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Eigen-Sinn, Herrschaft und kein Widerstand

  • Wo immer es um individuelle Verhaltensweisen und Handlungen in ihrer Bedeutung für Macht und Herrschaft, für Unterwerfung und Aufbegehren, für Mitmachen, Widerstehen oder Aussteigen gehen soll, bietet sich „Eigen-Sinn” als historiographisches Konzept an. „Eigen-Sinn” kann in Widerstand gegen Vereinnahmungen und Aktivierungsversuche „von oben” in den alltäglichen Beziehungen wie auch in der großen Politik münden. „Eigen-Sinn” ist jedoch auch, wie Thomas Lindenberger in seinem Beitrag aufzeigt, in der gezielten Nutzung und damit Reproduktion herrschaftskonformer Handlungsweisen zu beobachten.

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Verfasserangaben:Thomas LindenbergerORCiDGND
URL:http://docupedia.de/zg/lindenberger_eigensinn_v1_2014
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok.2.595.v1
Dokumentart:Online-Publikation
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):28.02.2016
Datum der Erstveröffentlichung:02.09.2014
Datum der Freischaltung:01.03.2016
Freies Schlagwort / Tag:Begriffe; Methoden
Auflage:Version 1.0
DDC-Klassifikation:9 Geschichte und Geografie / 90 Geschichte / 903 Wörterbücher, Enzyklopädien
ZZF-Zeitklassifikation:1945-
ZZF-Regionalklassifikation:Europa / Westeuropa / Deutschland / DDR
ZZF-Themenklassifikation:Begriffe
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