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Das Protokoll der Wannsee-Konferenz. Überlieferung, Veröffentlichung und revisionistische Infragestellung

  • Vor einigen Jahren nannte Peter Longerich das Protokoll der Wannsee-Konferenz vom 20. Januar 1942 "eines der wichtigsten überlieferten Dokumente zur Planung und Organisation des millionenfachen Mordes an den europäischen Juden durch das NS-Regime". Dieser Einschätzung, der sich die überwiegende Zahl der Fachkollegen wohl vorbehaltlos anschließen kann, fügte Longerich aber noch einen wichtigen Aspekt hinzu. »Durch dieses Dokument«, so Longerich im darauf folgenden Satz, "ist die Konferenz am Großen Wannsee als Synonym für den kaltblütigen, verwaltungsmäßig und arbeitsteilig organisierten Massenmord der NS-Zeit in der Erinnerung". (...)

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Metadaten
Author:Christian MentelGND
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok.1.1151
ISBN:978-3-412-21070-0
Parent Title (German):Die Wannsee-Konferenz am 20. Januar 1942. Dokumente, Forschungsstand, Kontroversen
Publisher:Böhlau
Place of publication:Köln/Weimar/Wien
Editor:Norbert Kampe, Peter Klein
Document Type:Part of a Book
Language:German
Date of Publication (online):2018/04/23
Date of first Publication:2013/01/01
Publishing Institution:Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) - Leibniz Centre for Contemporary History Potsdam (ZZF)
Release Date:2018/05/29
First Page:116
Last Page:138
Dewey Decimal Classification:9 Geschichte und Geografie / 94 Geschichte Europas / 940 Geschichte Europas
9 Geschichte und Geografie / 94 Geschichte Europas / 943 Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands
Licence (German):License LogoZZF Lizenz