Gelenkte Bilder. Propagandistische Sichtweisen und fotografische Inszenierungen der Reichshauptstadt
- Berlin als administratives und politisches Zentrum des NS-Regimes war die prominenteste und »produktivste« Bühne der öffentlichen Inszenierung nationalsozialistischer Machtentfaltung. Das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda (RMVP) war die wichtigste Schaltzentrale der NS-Propaganda.
Verfasserangaben: | Klaus HesseGND |
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URL: | http://www.zeithistorische-forschungen.de/sites/default/files/medien/material/2015-2/Hesse_2013.pdf |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Berlin 1933–1945. Stadt und Gesellschaft im Nationalsozialismus |
Verlag: | Siedler |
Verlagsort: | München |
Herausgeber*in: | Michael Wildt, Christoph Kreutzmüller |
Dokumentart: | Beitrag zu einem Buch (Artikel oder Kapitel) |
Sprache: | Deutsch |
Datum der Veröffentlichung (online): | 01.02.2015 |
Datum der Erstveröffentlichung: | 01.01.2013 |
Veröffentlichende Institution: | Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) - Leibniz Centre for Contemporary History Potsdam (ZZF) |
Datum der Freischaltung: | 21.10.2015 |
Erste Seite: | 279 |
Letzte Seite: | 293 |
Zeithistorische Forschungen: Materialien zu Themenheften: | 2/2015 Fotografie in Diktaturen 2/2015 |
Lizenz (Deutsch): | Mit freundlicher Genehmigung des jeweiligen Autors / Verlags für Online-Ausgabe der Zeitschrift Zeithistorische Forschungen |