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Haus ohne Grund. Wo „der Westen“ und „der Osten“ sich treffen

  • Nach dem Ende der DDR in Ostdeutschland und im gegenwärtigen Großbritannien zeigt sich ein ähnliches Phänomen: In nicht geringem Umfang wurde das Eigentum an Häusern und Wohnungen vom Grundeigentum getrennt. Anders formuliert: Jemand war zwar Haus- oder Wohnungseigentümer*in, aber besaß nicht den Boden, auf dem das Haus stand. Manchmal wussten die Haus- oder Wohnungseigentümer*innen nicht einmal, wem das dazugehörige Grundstück gehört. Daraus entstanden Abhängigkeiten, Ungleichheiten und Konflikte. Wie aber konnte die privateigentumsfördernde britische Politik, vor allem unter Margaret Thatcher, und die privateigentumsstörende DDR-Politik zu ähnlichen Effekten führen? Und macht ein solcher, eher unkonventioneller Vergleich überhaupt Sinn?

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Metadaten
Author:Kerstin BrückwehGND
URL:https://zeitgeschichte-online.de/themen/haus-ohne-grund
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-2551
Parent Title (German):Dossier: Weder Ost noch West. Ein Themenschwerpunkt über die schwierige Geschichte der Transformation Ostdeutschlands
Publisher:ZZF - Centre for Contemporary History: Zeitgeschichte online
Place of publication:Potsdam
Document Type:Online Publication
Language:German
Date of first Publication:2019/03/18
Release Date:2023/07/19
ZZF Chronological-Classification:2000er
20. Jahrhundert
ZZF Topic-Classification:Alltag
Politik
Kalter Krieg
Transnationale Geschichte
Parteien
Regionales
Transformation
Wissenschaft
ZZF Regional-Classification:Europa / Westeuropa / Deutschland / DDR
Europa / Westeuropa / Deutschland / Bundesrepublik
Europa / Westeuropa / Großbritannien
Web-Publications:Zeitgeschichte online
(Theme) dossier(s):zeitgeschichte|online / Weder Ost noch West. Ein Themenschwerpunkt über die schwierige Geschichte der Transformation Ostdeutschlands
Licence (German):License LogoZZF - Clio Lizenz