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Sport und Fotografie in den USA zwischen den Weltkriegen. Eine Körpergeschichte der Moderne als Kulturgeschichte des Politischen

  • 1917 veröffentlichte das US-amerikanische Magazin „Vanity Fair“ einen Artikel mit der Überschrift „Moving Pictures for Golfers“. Das war nichts Ungewöhnliches, denn Sport war eines der Themen, die das zumeist weiße, urbane, gebildete Publikum dieses Lifestyle-Magazins ansprach. Außergewöhnlich waren die beiden Bilderserien, die den Artikel illustrierten – bestehend aus je 22 individuellen Fotos zeigten sie zwei Golfer beim Abschlag des Balls. Die bloße Anzahl unterschiedlicher Bilder athletischer Körper in diesem Zeitraum ist ein Indikator für ihre Relevanz. Und jenseits dieser quantitativen Beobachtung waren große mediale Räume von diesen Darstellungen besetzt, von Zeitungen, Zeitschriften und Büchern, über Werbeposter, Sammelkarten und Kunst bis hin zu Lehrfilmen, Wochenschauen und Spielfilmen. Das Projekt widmet sich diesen Quellen als eine ausdrücklich transnational ausgerichtete Kulturgeschichte der USA.

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Metadaten
Author:Olaf StieglitzGND
URL:https://visual-history.de/project/sport-und-fotografie-in-den-usa/
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-2744
Publisher:ZZF - Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung: Visual History
Place of publication:Potsdam
Document Type:Online Publication
Language:German
Date of first Publication:2018/06/04
Release Date:2024/04/09
Dewey Decimal Classification:9 Geschichte und Geografie / 97 Geschichte Nordamerikas / 973 Geschichte der USA
ZZF Topic-Classification:Fotografie
Sport
Wissenschaft
ZZF Regional-Classification:Amerika / Nordamerika / USA
ZZF Chronological-Classification:1920er
1930er
1910er
Web-Publications:Visual-History
Licence (German):License LogoZZF - Clio Lizenz