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Helden im Nationalmuseum. Zur aktuellen Capa-Ausstellung in Budapest

  • Auf den ersten Blick ist die Kombination der Werbebanner am imposanten Eingang des Ungarischen Nationalmuseums recht überraschend. Die Plakate machen auf die drei aktuellen Ausstellungen des Museums, die jeweils einen “Helden“ in den Mittelpunkt stellen, aufmerksam: Siebenbürgen-Fürst Gábor Bethlen, Nationaldichter Sándor Petőfi sowie Kriegsfotograf Robert Capa.Die Verbindung zwischen Capa und Budapest, seinem Lebenswerk und seiner Geburtsstadt scheint hergestellt. Aber Capa als der ungarische Nationalheld, als Teil des nationalen Erbes? Glücklicherweise gibt die Ausstellung keine oberflächliche und simple Antwort auf diese Frage. Im Gegenteil: Die Schau, konzipiert durch Èva Fisli, konzentriert sich vielmehr auf einzelne Kategorien, die die Figur “Robert Capa“ und sein Lebenswerk ausmachen. Ganz andere Schwerpunkte, als etwa die Nationalität, stehen dabei im Fokus.

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Metadaten
Author:Eszter KissGND
URL:https://www.visual-history.de/2013/12/19/helden-im-nationalmuseum/
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1373
Parent Title (German):Themendossier: Robert Capa und seine Nachfolger
Publisher:ZZF - Centre for Contemporary History: Visual History
Place of publication:Potsdam
Document Type:Online Publication
Language:German
Date of first Publication:2013/12/19
Release Date:2019/06/04
ZZF Chronological-Classification:20. Jahrhundert
ZZF Topic-Classification:Fotografie
Ausstellungen
Museen
Krieg
Web-Publications:Visual-History
ZZF Regional-Classification:Europa / Mittel-/Osteuropa / Ungarn
(Theme) dossier(s):Visual History / Robert Capa und seine Nachfolger
Licence (German):License LogoZZF - Clio Lizenz