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Flexibel, fluide, filternd. Weshalb die Geisteswissenschaften stärker von der Netzkultur profitieren sollten

  • Ganz gegensätzlich zum teils immer noch lebendigen Vorurteil vom weltfremden Historiker, der lieber in staubigen Archiven wühle als sich im Netz zu tummeln, waren gerade die Geschichtswissenschaften sehr früh dabei, als in den 1990er-Jahren erste Versuche stattfanden, die Potenziale von Netzpublikation und -kommunikation auch für die Geisteswissenschaften fruchtbar zu machen. Viele der damaligen Initiativen haben sich – nicht zuletzt durch das Engagement Einzelner – bis heute gehalten, sich stetig weiterentwickelt und sind inzwischen Plattformen geworden, die wichtige Rollen im Arbeitsalltag der Wissenschaftler spielen, denken wir etwa an „H-Soz-u-Kult“ oder an die „sehepunkte“.

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Metadaten
Author:Lilian LandesGND
URL:https://www.zeithistorische-forschungen.de/2-2012/4579
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1591
Parent Title (German):Zeithistorische Forschungen – Studies in Contemporary History
Publisher:ZZF – Centre for Contemporary History: Zeithistorische Forschungen
Place of publication:Potsdam
Document Type:Journal Article
Language:German
Date of Publication (online):2012/09/07
Date of first Publication:2012/09/07
Release Date:2019/08/21
Volume:9
Issue:2
First Page:293
Last Page:299
ZZF Chronological-Classification:2000er
1990er
21. Jahrhundert
ZZF Regional-Classification:ohne regionalen Schwerpunkt
ZZF Topic-Classification:Kommunikation
Medien
Historiographiegeschichte
Computerisierung
Digital Humanities
Wissenschaft
Wissen
Web-Publications:Zeithistorische Forschungen
Studies in Contemporary History: Articles:2 / 2012 Computerisierung und Informationsgesellschaft
Licence (German):License LogoZZF - Clio Lizenz