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Globale Sicherheit und ironische Selbstkontrolle. Die James-Bond-Filme der 1960er-Jahre

  • Um Anerkennung als legitimes Objekt wissenschaftlichen Fragens muss die Populärkultur längst nicht mehr kämpfen. Zwar dürfte es kaum möglich sein, die vielfältigen Ansätze zur Massen- und Unterhaltungskultur auch nur des späten 20. Jahrhunderts auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, aber unter den dabei bevorzugt behandelten Gegenständen müsste wohl den James-Bond-Filmen ein prominenter Platz eingeräumt werden. Mehr als jede andere Filmreihe haben sie ein ganzes Genre des Actionkinos definiert und Standards des Spionage- und Agententhrillers etabliert, die bis heute und noch in ihrer ironischen Brechung als Referenzgröße dienen.

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Metadaten
Author:Marcus M. PaykGND
URL:https://www.zeithistorische-forschungen.de/2-2010/4636
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1694
Parent Title (German):Zeithistorische Forschungen – Studies in Contemporary History
Publisher:ZZF – Centre for Contemporary History: Zeithistorische Forschungen
Place of publication:Potsdam
Document Type:Journal Article
Language:German
Date of Publication (online):2010/11/09
Date of first Publication:2010/11/09
Release Date:2019/09/27
Volume:7
Issue:2
First Page:314
Last Page:322
ZZF Regional-Classification:Europa
Europa / Westeuropa
regional übergreifend
Europa / Westeuropa / Großbritannien
ZZF Chronological-Classification:1960er
1945-
ZZF Topic-Classification:Politik
Kultur
Emotionen
Kalter Krieg
Visual History
Film
Geheimdienste
Internationale Beziehungen
Cold War Studies
Web-Publications:Zeithistorische Forschungen
Studies in Contemporary History: Articles:2 / 2010 Sicherheit
Licence (German):License LogoZZF - Clio Lizenz