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Omnibusprinzip und Schaufensterqualität. Module und Motive der Dynamisierung des Musealen im 20. Jahrhundert

  • Die folgenden Überlegungen haben den Charakter einer Gegenthese. Sie sind gegen eine Ansicht formuliert, die seit einiger Zeit eine diskursbestimmende Rolle in der Kulturöffentlichkeit spielt. Dabei handelt es sich um die Auffassung. daß das, was man mit Begriffen wie Kulturinszenierung, Bilderkult, Ausstellungsspektakel, Erlebnisort Museum oder wie auch immer zu fassen versucht, Erscheinungen einer event-hungrigen Gegenwart sind und daß die Massivität, in der sie in den letzten Jahren zu beobachten sind, eine Deformation des Museums, seine Umwandlung in einen Amüsierbetrieb, befürchten lasse.

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Verfasserangaben:Gottfried KorffGND
URL:http://www.zeithistorische-forschungen.de/sites/default/files/medien/material/Korff-Omnibusprinzip.pdf
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Geschichte und Emanzipation. Festschrift für Reinhard Rürup
Verlag:Campus
Verlagsort:Frankfurt a.M./New York
Herausgeber*in:Michael Grüttner, Rüdiger Hachtmann, Heinz-Gerhard Haupt
Dokumentart:Beitrag zu einem Buch (Artikel oder Kapitel)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):01.01.2007
Jahr der Erstveröffentlichung:1999
Datum der Freischaltung:08.01.2014
Erste Seite:728
Letzte Seite:754
ZZF-Zeitklassifikation:20. Jahrhundert
ZZF-Regionalklassifikation:Europa / Westeuropa
ZZF-Themenklassifikation:Geschichtsdidaktik
Museen
Zeithistorische Forschungen: Materialien zu Themenheften:1-2/2007 Offenes Heft (Zwischen Event und Aufklärung. Zeitgeschichte ausstellen) 1-2/2007
Lizenz (Deutsch):License LogoMit freundlicher Genehmigung des jeweiligen Autors / Verlags für Online-Ausgabe der Zeitschrift Zeithistorische Forschungen