• Treffer 5 von 86
Zurück zur Trefferliste

Generation, Generationalität, Generationenforschung (Version 2.0)

  • Der Beliebtheit generationeller Vergemeinschaftungen stehen forschungspraktische Unebenheiten gegenüber, wenn „Generation” nicht mehr nur als Selbstthematisierungsformel, sondern auch als analytische Kategorie dient. Gerade die begriffliche Unschärfe verweist darauf, wie wichtig es ist, danach zu fragen, was die Rede von den „Generationen” in den Blick bekommt, was sie vernachlässigt oder sogar überdeckt. In einer aktuell überarbeiteten und ergänzten Version 2.0 zeigt Ulrike Jureit, welche theoretischen Unwägbarkeiten damit verbunden sind, wenn der kollektive Selbstentwurf nicht allein als Ausdruck eines gesellschaftlichen Erfahrungswandels gedeutet wird, sondern gruppenspezifische Selbstinszenierungen zum zentralen Erklärungsfaktor für bestimmte politische, soziale oder ökonomische Umbrüche werden.

Volltext Dateien herunterladen

Metadaten exportieren

Weitere Dienste

Teilen auf Twitter Suche bei Google Scholar
Metadaten
Verfasserangaben:Ulrike JureitGND
URL:http://docupedia.de/zg/jureit_generation_v2_de_2017
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok.2.1117.v2
Dokumentart:Online-Publikation
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):09.08.2017
Datum der Erstveröffentlichung:03.08.2017
Datum der Freischaltung:16.02.2018
Freies Schlagwort / Tag:Begriffe; Forschungsfelder
Auflage:Version 2.0
DDC-Klassifikation:9 Geschichte und Geografie / 90 Geschichte / 903 Wörterbücher, Enzyklopädien
ZZF-Zeitklassifikation:20. Jahrhundert
ZZF-Regionalklassifikation:ohne regionalen Schwerpunkt
ZZF-Themenklassifikation:Soziales
Begriffe
Biographie
Online-Portale:Docupedia-Zeitgeschichte
Lizenz (Deutsch):License LogoZZF - Clio Lizenz