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Subjekt und Subjektivierung

  • Wie werden Menschen zu Subjekten gemacht, und wie machen sie sich selbst zu Subjekten? – fragt Wiebke Wiede und stellt in dem Artikel die wichtigsten Theorieansätze zur Funktionsweise von „Subjektivierung” im 20. Jahrhundert vor. Subjekte konstituieren sich im historischen Raum, und sie unterliegen institutionellen Strukturen und Subjektdefinitionen, die historisch kontingent sind. Demnach spiegeln sich auch in den Subjekttheorien die kulturellen Orientierungsbedürfnisse unserer Gegenwart. Wiede beschreibt das relativ junge Forschungsfeld der Subjektivierung oder „Selbst-Bildungen” und plädiert dafür, die Zeitgeschichte verstärkt einzubinden.

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Verfasserangaben:Wiebke WiedeGND
URL:http://docupedia.de/zg/wiede_subjek_v1_de_2014
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok.2.572.v1
Dokumentart:Online-Publikation
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):10.12.2014
Datum der Erstveröffentlichung:10.12.2014
Datum der Freischaltung:01.03.2016
Freies Schlagwort / Tag:Forschungsfelder
Auflage:Version 1.0
DDC-Klassifikation:9 Geschichte und Geografie / 90 Geschichte / 903 Wörterbücher, Enzyklopädien
ZZF-Zeitklassifikation:20. Jahrhundert
ZZF-Themenklassifikation:Soziales
Kultur
ZZF-Regionalklassifikation:regional übergreifend
Online-Portale:Docupedia-Zeitgeschichte
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