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Zukunft in der Altersforschung des 20. Jahrhunderts

  • In diesem Aufsatz soll es indessen weniger um den relativen, in der Gerontologie ausgehandelten Stellenwert von der Länge des Lebens einerseits und seiner Qualität und Sinnhaftigkeit andererseits gehen. Was uns beschäftigen soll, ist stattdessen die besondere Form der Zukunft oder, wenn man so will, der besondere Zukunftsbegriff, der sich in Baltes' Text sowie in wissenschaftlichen Studien wie der »Berliner Altersstudie« zu Wort meldet. Dem Aufsatz liegt die Vermutung zugrunde, dass »Alter« und »Altersforschung« zu den wichtigsten »gesellschaftliche Zukunftsformen« des 20. Jahrhunderts gehören, deren Generierungs-, Wirkungs- und Entwertungsmechanismen unbedingt identifiziert und analysiert werden müssen.

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Verfasserangaben:Helge JordheimGND
URL:https://www.zeithistorische-forschungen.de/sites/default/files/medien/material/2013-3/Jordheim_2017.pdf
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Die Zukunft des 20. Jahrhunderts. Dimensionen einer historischen Zukunftsforschung
Verlag:Campus
Verlagsort:Frankfurt a.M.
Herausgeber*in:Lucian Hölscher
Dokumentart:Beitrag zu einem Buch (Artikel oder Kapitel)
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2017
Datum der Freischaltung:18.10.2021
Erste Seite:159
Letzte Seite:178
ZZF-Zeitklassifikation:20. Jahrhundert
ZZF-Regionalklassifikation:ohne regionalen Schwerpunkt
Zeithistorische Forschungen: Materialien zu Themenheften:3/2013 Zeitgeschichte der Vorsorge 3/2013 / Zur Debatte
ZZF-Themenklassifikation:Zukunftsvorstellungen
Lizenz (Deutsch):License LogoMit freundlicher Genehmigung des jeweiligen Autors / Verlags für Online-Ausgabe der Zeitschrift Zeithistorische Forschungen