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Fordismus

  • Der „Fordismus” prägte das 20. Jahrhundert maßgeblich und nachhaltig. Doch blieben die Konturen des Begriffs und die hinter ihm stehenden Konnotationen zumeist unscharf. Rüdiger Hachtmann beschreibt die Konzepte und ideologischen Grundhaltungen des Namensgebers Henry Ford sowie die Rezeption des Begriffs und arbeitet dessen wichtigste Bedeutungsebenen heraus. Der besondere sozial- und mentalitätsgeschichtliche Stellenwert des Fordismus und seine Formwandlungen erlauben es, langfristige wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Trends und Dynamiken präziser in den Blick zu nehmen – in einem Jahrhundert, das nach Hachtmann als „fordistisch“ bezeichnet werden kann.

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Metadaten
Verfasserangaben:Rüdiger HachtmannGND
URL:http://docupedia.de/zg/hachtmann_fordismus_v1_de_2011
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok.2.280.v1
Dokumentart:Online-Publikation
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):21.03.2014
Datum der Erstveröffentlichung:27.10.2011
Datum der Freischaltung:21.03.2014
Freies Schlagwort / Tag:Begriffe; Forschungsfelder; Periodisierung
Auflage:Version 1.0
DDC-Klassifikation:9 Geschichte und Geografie / 90 Geschichte / 903 Wörterbücher, Enzyklopädien
ZZF-Zeitklassifikation:20. Jahrhundert
ZZF-Regionalklassifikation:ohne regionalen Schwerpunkt
ZZF-Themenklassifikation:Soziales
Wirtschaft
Online-Portale:Docupedia-Zeitgeschichte
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