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Mit Audio-Quellen arbeiten. Überlegungen zur Einbindung von „Tönen“ in die historischen Wissenschaften

  • Audiovisuelle (AV) Quellen überfluten unseren Alltag, viel unmittelbarer - um nicht zu sagen aufdringlicher - als dies traditionelle Quellen tun: Bestimmte historische Fotos sind allgegenwärtig, bestimmte Filmpassagen kennt man schon auswendig und das ohnehin erst später nachgesprochene Figlsche Diktum von 1945 „Ich kann Euch zu Weihnachten nichts geben, kein Glas zum Einschneiden [...]", kann man schon nicht mehr hören: Verclippung der audiovisuellen Überlieferung im öffentlichen Geschichtsdiskurs nützt gerade diese Quellen in gewisser Weise ab. Doch damit muss - und kann man - leben, denn audiovisuelle Quellen haben - unter Umständen - einen langen Atem ...

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Verfasserangaben:Gabriele FröschlGND, Rainer Hubert
URL:https://www.zeithistorische-forschungen.de/sites/default/files/medien/material/2011-2/Froeschl_Hubert_2010.pdf
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):7. Österreichischer Zeitgeschichtetag 2008. 1968 – Vorgeschichten – Folgen. Bestandsaufnahme der österreichischen Zeitgeschichte
Verlag:Studienverlag
Verlagsort:Innsbruck
Herausgeber*in:Ingrid Böhler
Dokumentart:Beitrag zu einem Buch (Artikel oder Kapitel)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):12.02.2014
Datum der Erstveröffentlichung:01.01.2010
Datum der Freischaltung:12.02.2014
Erste Seite:603
Letzte Seite:611
ZZF-Themenklassifikation:Geschichtsdidaktik
Sound History
ZZF-Regionalklassifikation:Europa / Mittel-/Osteuropa / Österreich
Zeithistorische Forschungen: Materialien zu Themenheften:2/2011 Politik und Kultur des Klangs im 20. Jahrhundert 2/2011
Lizenz (Deutsch):License LogoMit freundlicher Genehmigung des jeweiligen Autors / Verlags für Online-Ausgabe der Zeitschrift Zeithistorische Forschungen