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Methoden der Alter(n)sforschung. Disziplinäre Positionen – transdisziplinäre Perspektiven

  • Alter(n) hat sich in der Gegenwart grundlegend gewandelt. Aufgrund der Entwicklung in der Medizin haben heute viele ältere Menschen die Möglichkeit, die Lebensphase Alter nicht nur länger, sondern vor allem länger gesund zu erleben. Dies stellt nicht nur gesellschaftliche Institutionen, sondern auch das Individuum vor neue Herausforderungen. Alter(n) zeichnet sich durch eine nie gekannte Wahlfreiheit aus und sollte deshalb sinnvoll geplant und gelebt werden. Es entstehen neue Märkte und eine Vielfalt von Freizeitaktivitäten für ältere Menschen. Damit geht einher, dass das klassische dreiteilige Modell der Lebensphasen aufgebrochen ist. Statt der Kindheit und der Erwerbsphase einfach den Ruhestand und das Alter entgegenzusetzen, wird das Alter oft selbst noch einmal unterteilt, so dass seit einiger Zeit mindestens vier Lebensalter unterschieden werden.

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Verfasserangaben:Andrea von Hülsen-EschGND, Miriam SeidlerGND, Christian TagsoldORCiDGND
URL:http://www.zeithistorische-forschungen.de/sites/default/files/medien/material/2013-3/Huelsen-Esch_ua_2013.pdf
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Methoden der Alter(n)sforschung. Disziplinäre Positionen und transdisziplinäre Perspektiven
Verlag:Transcript Verlag
Verlagsort:Bielefeld
Herausgeber*in:Andrea von Hülsen-Esch, Miriam Seidler, Christian Tagsold
Dokumentart:Beitrag zu einem Buch (Artikel oder Kapitel)
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2013
Veröffentlichende Institution:Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) - Leibniz Centre for Contemporary History Potsdam (ZZF)
Datum der Freischaltung:22.01.2016
Erste Seite:7
Letzte Seite:33
Zeithistorische Forschungen: Materialien zu Themenheften:3/2013 Zeitgeschichte der Vorsorge 3/2013 / Zur Debatte
Lizenz (Deutsch):License LogoMit freundlicher Genehmigung des jeweiligen Autors / Verlags für Online-Ausgabe der Zeitschrift Zeithistorische Forschungen