Digitale Spiele

  • Digitale Spiele sind integraler Teil der „Digitalen Revolution“. Sie dienen nicht nur als Trägermedium von Geschichtsbildern, sondern können als wirtschaftliche und kulturelle Artefakte konkreter menschlicher Gesellschaften begriffen werden. Im Zuge ihrer Verbreitung zum Massenphänomen beeinflussten sie Ästhetik und Narrative anderer Medien – und sind zu einem internationalen Milliardengeschäft geworden. Der Artikel von Eugen Pfister und Tobias Winnerling gibt einen Überblick der unterschiedlichen Begrifflichkeiten und eine Chronologie der Spieleentwicklung, um dann Digitale Spiele aus Sicht der Geschichtswissenschaften zu beleuchten.

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Metadaten
Author:Eugen PfisterORCiDGND, Tobias WinnerlingGND
URL:https://docupedia.de/zg/Pfister_Winnerling_digitale_spiele_v1_de_2020
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1718
Publisher:ZZF - Centre for Contemporary History: Docupedia
Place of publication:Potsdam
Document Type:Online Publication
Language:German
Date of first Publication:2020/01/10
Release Date:2020/01/21
Dewey Decimal Classification:7 Künste und Unterhaltung / 79 Sport, Spiele, Unterhaltung / 794 Unterhaltungsspiele für drinnen
9 Geschichte und Geografie / 90 Geschichte / 903 Wörterbücher, Enzyklopädien
ZZF Chronological-Classification:20. Jahrhundert
ZZF Topic-Classification:Alltag
Wirtschaft
Kultur
Public History
Technik
Computerisierung
Digital Humanities
Jugend
ZZF Regional-Classification:ohne regionalen Schwerpunkt
Web-Publications:Docupedia-Zeitgeschichte
Licence (German):License LogoZZF - Clio Lizenz