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Ökologische Schäden des Kalten Krieges in den USA

  • Untersucht man heute, gut zwei Jahrzehnte nach dem Fall der Berliner Mauer im Jahr 1989, die Zeit des Kalten Krieges, so kommt man kaum umhin, sie als eine Ära der Verschwendung zu betrachten: der Verschwendung von Geldern für riesige Waffenarsenale, der Verschwendung von Ressourcen, die von zivilen auf militärische Zwecke umgelenkt wurden, und schließlich – das wohl hartnäckigste, bis heute andauernde Problem – der Verschwendung von Millionen Hektar Land, die verwüstet und mitsamt dem Grundwasser durch giftige Chemikalien und radioaktiven Müll kontaminiert wurden.

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Metadaten
Verfasserangaben:Seth Shulman
URL:http://www.zeithistorische-forschungen.de/sites/default/files/medien/material/2012-1/Shulman_2010.pdf
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Ökonomie im Kalten Krieg
Verlag:Hamburger Edition
Verlagsort:Hamburg
Herausgeber*in:Bernd Greiner, Christian Th. Müller, Claudia Weber
Dokumentart:Beitrag zu einem Buch (Artikel oder Kapitel)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):12.02.2014
Datum der Erstveröffentlichung:01.01.2010
Datum der Freischaltung:12.02.2014
Erste Seite:242
Letzte Seite:259
ZZF-Regionalklassifikation:Amerika / Nordamerika / USA
ZZF-Themenklassifikation:Umwelt
Kalter Krieg
Lizenz (Deutsch):License LogoMit freundlicher Genehmigung des jeweiligen Autors / Verlags für Online-Ausgabe der Zeitschrift Zeithistorische Forschungen