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Verwandlungen des sozialistischen Raums: Papst Johannes Paul II. in Polen 1979

  • Bis vor wenigen Jahrzehnten waren Kirchen noch der bevorzugte Ort kirchlicher Gemeindeversammlungen und der christliche Gottesdienst hatte in den Sakralbauten seine eigentliche Heimat. Insofern fiel »Kirche« im Sinne des Kirchengebäudes und »Kirche« im Sinne der christlichen Gemeinde noch in größerem Maße in eins als heute. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat sich diese Identität von religiösem Ort und religiösem Ereignis zunehmend gelockert: Gottesdienste, religiöse Veranstaltungen fanden vermehrt auch außerhalb des Kirchenraums statt. Mitunter mieden sie geradezu den traditionellen Kirchenraum, um sich auf offenen Plätzen, in Messehallen oder Fußballstadien ein großes Publikum zu erschließen oder über die Medien in die breite Öffentlichkeit hinein zu wirken (...)

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Verfasserangaben:Frank BöschORCiDGND
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok.1.696
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Jenseits der Kirche. Die Öffnung religiöser Räume seit den 1950er Jahren
Verlag:Wallstein
Verlagsort:Göttingen
Herausgeber*in:Frank Bösch, Lucian Hölscher
Dokumentart:Beitrag zu einem Buch (Artikel oder Kapitel)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):12.09.2016
Veröffentlichende Institution:Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) - Leibniz Centre for Contemporary History Potsdam (ZZF)
Datum der Freischaltung:18.10.2016
Erste Seite:149
Letzte Seite:176
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