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Mediale Durchdringung des deutschen Alltags. Radio in drei politischen Systemen (1930er bis 1960er Jahre)
- Die Medialisierung von Politik und Gesellschaft hat zweifellos mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts eine neue Qualität erfahren. Diese ist mit dem Rundfunk, der in Deutschland zum ersten Mal auf dem Höhepunkt der Inflation, im Oktober 1923, auf Sendung ging, entscheidend befördert worden. Das Radio fungierte für die folgenden dreißig bis vierzig Jahre als Leitmedium, das als Ikone des Modernen und der Moderne galt.
Verfasserangaben: | Inge MarszolekGND, Adelheid von SaldernGND |
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URL: | http://www.zeithistorische-forschungen.de/sites/default/files/medien/material/2011-2/Marszolek_Saldern_2010.pdf |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Massenmedien im Europa des 20. Jahrhunderts |
Verlag: | Böhlau |
Verlagsort: | Köln |
Herausgeber*in: | Ute Daniel, Axel Schildt |
Dokumentart: | Beitrag zu einem Buch (Artikel oder Kapitel) |
Sprache: | Deutsch |
Datum der Veröffentlichung (online): | 12.02.2014 |
Datum der Erstveröffentlichung: | 01.01.2010 |
Datum der Freischaltung: | 12.02.2014 |
Erste Seite: | 84 |
Letzte Seite: | 120 |
ZZF-Zeitklassifikation: | 20. Jahrhundert |
ZZF-Themenklassifikation: | Politik |
Rundfunk | |
Zeithistorische Forschungen: Materialien zu Themenheften: | 2/2011 Politik und Kultur des Klangs im 20. Jahrhundert 2/2011 |
Lizenz (Deutsch): | Mit freundlicher Genehmigung des jeweiligen Autors / Verlags für Online-Ausgabe der Zeitschrift Zeithistorische Forschungen |