Marx und die Folgen. Gedanken zum Wandel der Revolution 1789-1989
- Aus der Veranstaltungsankündigung: „Im politischen Denken von Marx und Engels gibt es einen archimedischen Punkt: Es sind die verallgemeinernden Rückschlüsse, die die Begründer des „Wissenschaftlichen Sozialismus“ aus der Französischen Revolution von 1789 zogen. Wie tragfähig waren die von ihnen postulierten Analogien zwischen der bürgerlichen und der proletarischen Revolution? Welche praktischen Konsequenzen leiteten sie und später Lenin und die russischen Bolschewiki daraus ab? Was kann die revisionistische Marx-Kritik zum Verständnis des „Ausbleibens der Revolution in den Industriegesellschaften“ (Richard Löwenthal) und zum Wandel der Revolution im 20. Jahrhundert beitragen?"
Verfasserangaben: | Heinrich August WinklerGND |
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DOI: | https://doi.org/10.14765/zzf.dok.1.771 |
Dokumentart: | Preprint |
Sprache: | Deutsch |
Datum der Veröffentlichung (online): | 17.02.2017 |
Veröffentlichende Institution: | Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) - Leibniz Centre for Contemporary History Potsdam (ZZF) |
Datum der Freischaltung: | 17.02.2017 |
ZZF-Zeitklassifikation: | 20. Jahrhundert |
vor 1900 | |
ZZF-Themenklassifikation: | Geschichtstheorie(n) |
Historiographiegeschichte | |
Geistes- und Ideengeschichte | |
ZZF-Regionalklassifikation: | Europa |
Publikationstyp: | Vortrag / Nach dem Ende der Illusion: Was bleibt vom Kommunismus im 21. Jahrhundert? (Vortragsreihe des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam, des Centre Marc Bloch und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur) |
Lizenz (Deutsch): | ZZF - Clio Lizenz |