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Auf der Suche nach dem wahren Selbst. Feminismus, Schönheit und Kosmetikindustrie in der Bundesrepublik seit den 1970er-Jahren

  • Kosmetika sind in vielerlei Hinsicht banal, sie stellen aber oft (wie andere Praktiken des Körperschmucks) auch wirkungsvolle Ausdrucksmittel in Konflikten um die Symbolik von Körper und Selbst dar. In den Vereinigten Staaten warfen Feministinnen bei der Wahl zur »Miss America« 1968 vermeintliche Folterinstrumente wie Büstenhalter oder künstliche Wimpern sowie Frauenzeitschriften wie »Glamour« und Männermagazine wie »Playboy« in einen »Freiheitsabfalleimer«. In den USA, in der Bundesrepublik Deutschland und anderen westlichen Ländern wandten sich Anhängerinnen der neuen Frauenbewegung dagegen, den weiblichen Körper wie eine Ware zu behandeln...

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Verfasserangaben:Uta G. PoigerGND
URL:https://www.zeithistorische-forschungen.de/2-2017/id=5490
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok.4.970
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeithistorische Forschungen
Verlag:ZZF – Centre for Contemporary History: Zeithistorische Forschungen
Verlagsort:Potsdam
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel (Zeitschrift)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):15.08.2017
Datum der Erstveröffentlichung:15.08.2017
Datum der Freischaltung:18.08.2017
Jahrgang:14
Ausgabe / Heft:2
Erste Seite:286
Letzte Seite:310
DDC-Klassifikation:9 Geschichte und Geografie / 94 Geschichte Europas / 943 Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands
Zeithistorische Forschungen: Originalbeiträge:2 / 2017 Offenes Heft
Online-Portale:Zeithistorische Forschungen
Lizenz (Deutsch):License LogoZZF - Clio Lizenz