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070 Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen

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"Alles hat sich verdichtet" – Kriegsbilder aus der Ukraine. Ein Interview mit Michael Pfister und Andreas Prost aus der Bildredaktion von Zeit Online (2024)
Pfister, Michael ; Prost, Andreas
Am 24. Februar 2022 wurde die Ukraine von Russland überfallen. Seitdem sehen wir Tag für Tag in den Medien verstörende Bilder dieses Krieges. Christine Bartlitz erfährt von Michael Pfister und Andreas Prost ("Zeit Online"), wie in der Bildredaktion mit diesen Bildern gearbeitet und umgegangen wird.
Journalismus in Kriegszeiten. Stefan Günther vom Journalisten-Netzwerk n-ost im Gespräch (2024)
Günther, Stefan
Das Journalisten-Netzwerk n-ost existiert seit 15 Jahren mit Sitz in Berlin-Kreuzberg und hat sich gegründet, um die deutsche und westeuropäische Berichterstattung über Osteuropa zu verbessern. Inzwischen initiiert die Medien-NGO verschiedene Projekte zu grenzübergreifenden europäischen Themen zu Auslandsberichterstattung und Medienkompetenz mit Schwerpunkt im östlichen Europa. Ganz aktuell startet gerade die monatliche Newsletter Publikation EUROPEAN IMAGES mit einem fotografischen Schwerpunkt. Der Fotograf Stefan Günther hat nach einem Design-Studium und freiberuflicher fotografischer Tätigkeit den Bildbereich von n-ost seit 2012 aufgebaut. Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine am 24. Februar 2022 verfolgt er intensiv die Bildberichterstattung dazu und steht in engem Austausch mit Fotograf:innen aus dem Kriegsgebiet. Im Gespräch mit Christine Bartlitz stellt Stefan Günther das Journalisten-Netzwerk n-ost vor und gibt einen Einblick in seine Arbeit und die aktuellen Entwicklungen.
Bild(un)fälle. Immer dieser Ärger mit dem Visuellen. Die Kuratorin Sylvia Necker im Interview (2023)
Necker, Sylvia ; Bartlitz, Christine
Dr. Sylvia Necker lebt und arbeitet als Historikerin, Ausstellungsmacherin sowie Klangwerkerin im ostwestfälischen Minden. Seit 2019 ist sie Leiterin des LWL-Preußenmuseums Minden und des LWL-Besucherzentrums im Kaiser-Wilhelm-Denkmal. Das Interview wurde am 18. April 2023 in Berlin geführt.
„Back in the USSR.“ Eine visuelle Analyse von Putins Fernsehansprachen zum Russisch-Ukrainischen Krieg (2023)
Pribersky, Andreas
„Die russische Aggression kehrt langsam an ihren Ausgangspunkt zurück“ – in etwa diesen Worten hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner Video-Ansprache am 25. Juni 2023 sowohl die ukrainischen Drohnenangriffe auf russisches Territorium als auch die Rebellion der Söldnertruppe Wagner unter dem Kommando ihres Anführers Jewgeni Prigoschin zusammengefasst. All diese Ereignisse verweisen auf die Rolle des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Um die in diesen Zusammenhängen vermittelten Charakteristika dieser Figur deutlich zu machen, soll im Folgenden das Auftreten des russischen Präsidenten an jenem Ort in den Fokus gerückt werden, von dem aus dieser – wenigstens symbolisch – Krieg und Rebellion zu beherrschen vorgibt: das präsidiale Amtszimmer im Kreml als TV-Studio.
Sozialistischer Bildertausch: Analoge und digitale Quellenarbeit. Ein Interview mit Annette Vowinckel (2023)
Vowinckel, Annette ; Ferreira dos Santos, Janaina ; Sucutardean, Iulia-Maria
Annette Vowinckel ist Leiterin der Abteilung Zeitgeschichte der Medien- und Informationsgesellschaft am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam und außerplanmäßige Professorin im Institut für Geschichtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Im von Janaina Ferreira dos Santos und Iulia Sucutardean geführten multimedialen Interview für das Online-Portal „Visual History“ (visual-history.de) stellt die Historikerin ihr neues Buchprojekt Zentralbild, Photo International and the Visual Politics of Late State Socialism vor, geht auf die Methoden ihrer Quellenarbeit ein und betont, wie digitale Tools die Arbeit von Historiker:innen in vielerlei Hinsicht vereinfachen können.
Ein Mosaik der türkeistämmigen Community in Deutschland. Gespräch mit Meltem Kücükyilmaz, Co-Kuratorin der Ausstellung „Wir sind von hier. Türkisch-deutsches Leben 1990. Fotografien von Ergun Çağatay“ (2023)
Ferreira dos Santos, Janaina ; Kücükyilmaz, Meltem Nurgül
Mit seinen Aufnahmen dokumentierte der Istanbuler Fotograf Ergun Çağatay (1937 – 2018) den Alltag zahlreicher türkeistämmiger Familien in fünf deutschen Städten im Frühjahr 1990. Çağatays Portraits aus Hamburg, Köln, Werl, Berlin und Duisburg bilden die bis heute umfangreichste Bildreportage zur türkeistämmigen Einwanderung in Deutschland. Noch bis zum 10. April 2023 sind diese Fotografien im Rahmen der Ausstellung „Wir sind von hier. Türkisch-deutsches Leben 1990. Fotografien von Ergun Çağatay“ im Museum Europäischer Kulturen (MEK) in Berlin zu sehen. Vor der Station in Berlin wurde die Ausstellung in unterschiedlichen Formaten in Ankara, Çanakkale, Essen, Hamburg, Istanbul, İzmir und Zonguldak gezeigt. Zum Kurator:innen-Team der Ausstellung gehören Stefanie Grebe, Meltem Kücükyilmaz, Alexandra Nocke und Peter Stepan. Für visual-history.de führte Historikerin Janaina Ferreira dos Santos am 17. Dezember 2022 im MEK ein Gespräch mit Meltem Kücükyilmaz.
„Ich will keine Cowboys, die auf Dinosauriern reiten.“ Der Geschäftsführer des avant-verlags Johann Ulrich im Interview (2022)
Kuban, Josephine
Seit mehr als 20 Jahren publiziert der avant-verlag mit Sitz am Weichselplatz in Berlin-Neukölln für Liebhaber:innen – von Grafik und Kunst, von Literatur und Wort, von Comics und Graphic Novels. Mit Neugier und viel Herz werden aktuelle Bücher internationaler Größen und einzigartige Neuheiten sorgfältig ausgewählt, um zu zeigen, „was der Comic heute ist: ein sich stetig entwickelndes Medium mit literarischer Qualität“. Im Gespräch mit Public Historian und Visual History-Redakteurin Josephine Kuban gibt der Verlagsgründer Johann Ulrich Einblicke in das unverwechselbare Profil des avant-verlags, aber auch den deutschen Comic- und Graphic Novel-Markt sowie die Welt der Geschichtscomics.
Vom Ausschneidebogen zum Aktualitätenbogen. Bilderbogen als ein hochfunktionales Massenprodukt des 19. Jahrhunderts (2022)
Kanter, Karin
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts erschien ein völlig neues Printmedium in den Auslagen der Buchhandlungen. Es handelte sich um meist auf billigem Papier gefertigte farbenfrohe Einblattdrucke. Ihre Größe war mit ungefähr 43 x 34 cm sehr einheitlich. Umso heterogener waren die abgebildeten Motive und ebenso vielfältig ihre Verwendbarkeit. Damit war ein Produkt auf den Markt geworfen, das flexibel genug war, um über ein Jahrhundert als Ware zu überdauern. Dies macht den Bilderbogen zu einem ungemein wertvollen materiellen Zeugnis des 19. Jahrhunderts.
Es geht darum, ein Gleichgewicht zu finden. Die Journalistin Ronja von Wurmb-Seibel im Interview (2022)
Funke, Janine
Im neuen Visual-History-Beitrag unterhält sich Janine Funke mit der Journalistin Ronja von Wurmb-Seibel. Im Fokus stehen dabei das neu veröffentlichte Buch der Journalistin sowie ihr Umgang mit Nachrichten und Social Media. Auch die Stichpunkte Kriegsfotografie, Symbolbilder, Fake News und Transparenz kommen dabei zur Sprache.
„Alles hat sich verdichtet“ – Kriegsbilder aus der Ukraine. Ein Interview mit Michael Pfister und Andreas Prost aus der Bildredaktion von „Zeit Online“ (2022)
Bartlitz, Christine
Am 24. Februar 2022 wurde die Ukraine von Russland überfallen. Seitdem sehen wir Tag für Tag in den Medien verstörende Bilder dieses Krieges. Christine Bartlitz erfährt von Michael Pfister und Andreas Prost ("Zeit Online") wie in der Bildredaktion mit diesen Bildern gearbeitet und umgegangen wird.
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