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Grüße aus dem „Stammlokal der Spießbürger“. Eine Kreuzberger Ansichtskartensammlung um 1900 zwischen Medien- und Sozialgeschichte (2025)
König, Jana ; Schenk, Teresa
Anlass und Gegenstand dieses Aufsatzes ist eine außergewöhnliche „Sammlung in der Sammlung“. Im Jahr 2022 wurde dem FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum in Berlin ein Nachlass übergeben: das Lebenswerk des Privatsammlers Peter Plewka (1938-2022), der über 5600 historische Ansichtskarten seines Heimatbezirks Kreuzberg zusammentrug. Die Karten stammen aus den Jahren 1890 bis 1945 und zeigen nicht nur touristische Motive, sondern mehrheitlich Fotografien von Hausfassaden, Straßenzügen und Geschäften.
Amidst Wind and Sky: An Interview with Amanullah Mojadidi (2025)
Elcheikh, Zeina
Amanullah Mojadidi is an American conceptual artist and curator of Afghan descent. His parents left Kabul in the late 1960s, long before the country became a battleground of never-ending conflicts. One of three siblings, Amanullah is the only one who has ever visited Afghanistan. He wanted to connect with the birthplace of his ancestors. For over 15 years, Mojadidi has worked as a conceptual artist in the field of art and culture within the international development sector. With a background in cultural anthropology, his research and artistic practice have used experimental ethnographic approaches and mixed-media techniques. Through site-specific installations and participatory performances, he approaches themes such as belonging, conflict, religion, identity, migration, and the politics of representation – often concerning Afghanistan.
Ausstellung „Bizzare Normality“. Über das Leben im ukrainischen Lwiw zwischen Normalität und Krieg (2025)
Hoffmann, Hans Hugo ; Kuhr-Korolev, Corinna
Die zwischen April 2023 und April 2025 entstandene Fotoserie des Künstlers Hans Hugo Hoffmann untersucht die Ambiguität des Alltags von Künstler:innen und Kreativen in Lwiw in der Ukraine. Derzeit sind die Fotos im Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) ausgestellt. Die ZZF-Mitarbeiterin und Osteuropa-Historikerin Corinna Kuhr-Korolev sprach mit dem Fotografen über seine Motivation, für dieses Projekt in die Ukraine zu fahren, und darüber, was er außer den Fotos von dort für sich mitgenommen hat.
Privatfotografien der „Dritten Generation Ostdeutschland“ in der historisch-politischen Bildungsarbeit (2025)
Gatter, Sven ; Lorenz, Kerstin ; Pohlmann, Natascha
Fotografien faszinieren, irritieren oder werfen Fragen auf. Sie transportieren Informationen und erzeugen Erinnerungen. In pädagogischen Kontexten sind sie daher seit Langem ein beliebtes Medium der Annäherung an Geschichte. Auch im Rahmen des Pilotprojekts „Ich sehe was, das du nicht siehst – Bilder vom Erwachsenwerden in zwei politischen Systemen“ wurde das Potenzial des Mediums Fotografie für die Bildungsarbeit aktiviert, insbesondere für eine Auseinandersetzung mit der deutschen Teilungs- und Vereinigungsgeschichte.
Gewichtiges Zeitdokument in Wort und Bild. Rezension: Siegfried Wittenburg: Ein Leben als Drahtseilakt (2025)
Lindner, Bernd
Der großformatige Text-Bildband wiegt 2,6 Kilogramm und ist 480 Seiten stark. In ihm lässt der jetzt 72-jährige Fotograf Siegfried Wittenburg, der heute in Sanitz bei Rostock lebt, in Wort und Bild sein Leben Revue passieren. Schreibende Fotografen sind in der Historie der ostdeutschen Fotografie eher eine Ausnahme. Das gilt nicht für Wittenburg. Er verfasste bereits zwischen 2010 und 2012 insgesamt 26 Beiträge für das Zeitgeschichtsportal einestages von „Spiegel Online“, in denen er – flankiert von rund 500 eigenen Fotografien – launig und humorvoll über den Alltag in der DDR berichtete.
Games, Comics, Nazi-Verbrechen. Zur Funktion gezeichneter Bilder in historischen Serious Games (2025)
Grünkorn, Malte
Comic-Autor:innen haben einen produktiven Umgang mit medialen Eigenheiten gefunden, um Geschichte darzustellen, auch und gerade in Bezug auf traumatische Gewaltgeschichte und die NS-Massenverbrechen. Für Games hingegen kann dies eher noch nicht festgestellt werden. Dies gilt auch für solche Spiele, die dezidiert eine gedenkpädagogische oder geschichtsdidaktische Zielsetzung aufweisen, also historische Serious Games, die sich bisher noch stark an Comics zu orientieren scheinen. Diese mediale Form der sequenziellen gezeichneten Bilder weist einige spezifische Stärken als Form der populären Geschichtsdarstellung auf. In diesem Beitrag beschäftige ich mich daher mit der Frage, was passiert, wenn die gezeichneten Bilder eines Comics digital und interaktiv werden, das heißt die Repräsentation zu einem digitalen Spiel wird.
Von der Graphic Novel in den digitalen Raum (2025)
Loppe, Bettina
Comics oder Graphic Novels wurden in den letzten Jahren verstärkt in Erinnerungskultur und Geschichtsvermittlung zur NS-Zeit eingesetzt. Sie können das Unfassbare darstellen wie kaum ein anderes Medium. Da dieses Medium mit Abstraktionen auf der einen und Leerstellen auf der anderen Seite arbeitet, eignet es sich sehr gut dafür, sich traumatischen Erfahrungen nicht nur über die Textebene, sondern auch auf der visuellen Ebene anzunähern. Comics eignen sich zudem zur Darstellung in digitalen Medien. Doch was bedeutet das für die Erzählung von traumatischen Erfahrungen aus der NS-Zeit? Technische Möglichkeiten wie Augmented oder Virtual Reality können virtuelle Welten entstehen lassen oder die reale Welt durch virtuelle Elemente erweitern. Aber kann und darf man traumatische Erfahrungen mit diesen Möglichkeiten im digitalen Raum erzählen, wie es das interdisziplinäre Forschungslabor SPUR.lab erprobt hat?
Kirschknochen – ein Animationsfilm über Migrationserfahrungen (2025)
Gostrer, Evgenia
In meinem 18-minütigen Animationsfilm „Kirschknochen“[1] erzähle ich aus heutiger Sicht, wie ich mit 14 Jahren zusammen mit meiner Familie Mitte der 1990er Jahre als „jüdische Kontingentflüchtende“ aus der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland übersiedelte. Ich erzähle aus meinen Erinnerungen, ich reflektiere meine Herkunft und Identität, die Bedeutung von Sprache und Kunst. Ich reflektiere die Entscheidung meiner Eltern, mich und meine Schwester in eine ihnen nicht bekannte Welt mitzunehmen. Dabei lasse ich meine Eltern selbst zu Wort kommen.
Motion Comics als Medium für einen emotional-globalhistorischen Perspektivwechsel (2025)
Hölscher, Lisa
Das Medium Motion Comic kann in der historisch-politischen Bildungsarbeit vielseitig genutzt werden, um junge Menschen für die Zeitgeschichte zu interessieren. Denn das Medium ermöglicht Perspektivwechsel auf verschiedenen Ebenen und emotionale Zugänge – Aspekte, die in der Vermittlung von komplexen und historischen Zusammenhängen neben der reinen Wissensvermittlung grundlegend sind. Ausgehend vom Projekt „MoCom“ werden in diesem Beitrag zunächst die Bedeutung und Fähigkeit des kreativen Mediums Motion Comic erläutert, um diese dann beispielhaft anhand einzelner Beispiele zu konkretisieren.
Doing Images – Doing Displays. Bilder in historischen Ausstellungen als mehrzeitige Praktiken sichtbar machen (2025)
Jung-Diestelmeier, Maren
Angesichts des exponentiell gewachsenen Bedeutungsgewinns von Bildlichkeit für Erinnerungseinrichtungen ist es sehr wichtig geworden, einen neuen Auftrag anzuerkennen: Neben der Vermittlung von Geschichte müssen Kurator:innen im digitalen und analogen Raum den Umgang mit Bildern, das Lesen visueller Informationen, das kritische Einordnen von historischen und zeitgenössischen Bildproduktionen als Bildungsauftrag annehmen. Bei der Vermittlung von „Visual Literacy“ können Comics und künstlerische Mittel helfen, um Perspektivwechsel und Erkenntnisgewinn zu ermöglichen.
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