• Deutsch
Login

Open Access

  • Search
  • Browse
  • Publish
  • HELP
  • Dewey Decimal Classification
  • 7 Künste und Unterhaltung
  • 79 Sport, Spiele, Unterhaltung

791 Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk

Refine

Author

  • Bartlitz, Christine (2)
  • Classen, Christoph (2)
  • Heimann, Thomas (2)
  • Bispinck, Henrik (1)
  • Bösch, Frank (1)
  • Dellmann, Sarah (1)
  • Dominguez Andersen, Pablo (1)
  • Ebbrecht-Hartmann, Tobias (1)
  • Häußler, Mathias (1)
  • Klötzer, Sylvia (1)
+ more

Year of publication

  • 2020 (3)
  • 2021 (3)
  • 2000 (2)
  • 2004 (1)
  • 2005 (1)
  • 2006 (1)
  • 2007 (1)
  • 2017 (1)
  • 2018 (1)
  • 2019 (1)
+ more

Document Type

  • Online Publication (9)
  • Journal Article (3)
  • Book (3)
  • Part of a Book (2)

Language

  • German (16)
  • English (1)

Has Fulltext

  • yes (17)

Is part of the Bibliography

  • yes (11)
  • no (6)

Keywords

  • Deutschland (DDR) (3)
  • Geschichte (2)
  • Antifaschismus <Motiv> (1)
  • Eulenspiegel (Zeitschrift, Berlin, Ost, 1946-) (1)
  • Film (1)
  • G.I. Blues (1)
  • Geschichte 1945-1953 (1)
  • Hörfunk (1)
  • Innenpolitik (1)
  • Kabarett (1)
+ more

17 search hits

  • 1 to 10
  • 10
  • 20
  • 50
  • 100

Sort by

  • Year
  • Year
  • Title
  • Title
  • Author
  • Author
»Elvis Presley wird Deutscher«. Die Produktion eines transatlantischen Stars im Kinofilm »G.I. Blues«/»Café Europa« (1960) (2024)
Häußler, Mathias
Es war eine Sensation: Der »King of Rock ’n’ Roll« sang auf Deutsch! Gegen Mitte des Kinofilms »Café Europa« (1960; amerikanischer Originaltitel: »G.I. Blues«) stimmte Elvis Presley (1935–1977) plötzlich das bekannte Volkslied »Muß i denn…« an. Er trat in der Rolle des in Westdeutschland stationierten US-Soldaten Tulsa McLean auf – im Duett mit einer Kasperle-Figur und begleitet lediglich von einem Akkordeonspieler. Besonders die deutschen Fans waren verzückt: In den Kinosälen der Bundesrepublik wurde eifrig mitgeklatscht und mitgesungen; auch die – ursprünglich für den deutschen Markt gar nicht als Single-Auskopplung vorgesehene – Schallplatte verkaufte sich innerhalb weniger Wochen über 400.000 Mal und erreichte mit Platz 2 die bis dato beste Chart-Position des Sängers in Westdeutschland. Doch nicht alle freuten sich über den Marketing-Stunt: Die West-Berliner Radiosender SFB und RIAS verbannten den Song aus ihren Programmen, ebenso wie der Bayerische Rundfunk. Während die Berliner Sender die Aufnahme lediglich als »bewußte Verschnulzung deutscher Volkslieder« kritisierten, sah der »Tanzmusik-Chef« des Bayerischen Rundfunks in dem »bescheiden verhotteten, also rhythmisch aufgemöbelten Volkslied« (so der »Spiegel«) gar eine Motivation, deutsches Liedgut künftig wieder »ernsthaft« zu pflegen: »Wir lassen uns das nicht vom Ausland oktroyieren.«
Hydroelektrische Projektionen. Imaginationen der Wasserkraft im Industriefilm (2019)
Zimmer, Fabian
Die Wasserkraft ist umstritten. Aktuelle Proteste zeigen das Konfliktpotential von geplanten wie von bereits gebauten Wasserkraftwerken. Die Bauten bedeuten empfindliche Eingriffe in Landschaften und Lebensweisen. Entsprechend haben Konflikte zwischen Wasserkraftunternehmen und ihren Unterstützern auf der einen und betroffenen Anrainern und Natur- und Heimatschützern auf der anderen Seite eine lange Geschichte. Mein Dissertationsprojekt rückt die 1950er-Jahre in den Mittelpunkt. In diesem Jahrzehnt trafen drei Entwicklungen zusammen: Einerseits boomte der Bau von Staudämmen und Wasserkraftwerken in ganz Europa mit dem wirtschaftlichen Aufschwung und der zunehmenden Verfügbarkeit von Ressourcen nach dem Zweiten Weltkrieg, noch bevor die Energiegewinnung aus Öl und später die Atomenergie den europäischen Elektrizitätsmarkt und die imaginierten Technikzukünfte dominieren sollten. Andererseits kam in diesem Jahrzehnt auch erstmals ein durchsetzungsfähiger Protest gegen den Bau von Wasserkraftwerken auf. In diesem Spannungsfeld schließlich ließen Wasserkraftunternehmen unzählige Filme produzieren.
… und auf einmal kriecht mir diese DDR wieder hinterher. Tina Bara, Cornelia Schleime und Gabriele Stötzer in „Rebellinnen“ – ein Film von Pamela Meyer-Arndt (2022)
Schuhmann, Annette
In ihrem neuen Beitrag rezensiert Annette Schuhmann den Film "Rebellinnen" von Pamela Meyer-Arndt. Es handelt sich um den inzwischen vierte Film der Regisseurin. Der Osten, die DDR und ihre Künstler:innen lassen sie nicht los. Ihre Filme sind aus zeithistorischer Perspektive ungeheuer wertvoll.
Visuelle Kommunikation in antisemitischen Diskursen (2021)
Ebbrecht-Hartmann, Tobias
Es ist notwendig, ein kritisches Bewusstsein über die Rolle und Funktion von Bildern in antisemitischen Diskursen zu schaffen und durch die Vermittlung von Medienkompetenz antisemitische Kommunikation durchschaubar zu machen. Außerdem sollten durch historisierende Bildanalysen solche Elemente herausgearbeitet werden, durch die antisemitische Bilder von anderen visuellen Aussagen unterschieden und abgegrenzt werden können.
Dokumentation und Demütigung. Judenverfolgung in Amateurfilmen aus dem nationalsozialistischen Wien 1938 (2021)
Scharf, Michaela
In Anlehnung an die Medienwissenschaftlerin Alexandra Schneider kann die Amateurkinematografie als eine kulturelle Praxis verstanden werden, die bestimmte Formen der Produktionstätigkeit, des von ihr sogenannten filmischen Texts und der Rezeption vereinte und verschiedene, soziale wie künstlerische, Funktionen erfüllte. Der Begriff des Amateurfilms umfasst alle möglichen Genres nicht kommerzieller Filmproduktion: Familien- und Urlaubsfilme ebenso wie Reportagen von politischen Ereignissen bis hin zu Werbe- und Imagefilmen sowie handlungsbasierten Spielfilmen, die entweder für den privaten Familien- und Freundeskreis oder für ein halb-öffentliches Publikum im Kontext von verschiedenen Vereinen und Organisationen bestimmt waren.
Im Zeichen der Entspannungspolitik. Der erste „Tatort“ und die DDR (2021)
Bispinck, Henrik ; Kokenge, Anna ; Vogelsänger, Chris
Anlässlich des doppelten Jubiläums „30 Jahre deutsche Einheit – 50 Jahre Tatort“ haben sich Studierende der Humboldt-Universität zu Berlin mit der Repräsentation der deutschen Teilung in der erfolgreichen Krimireihe befasst.
Private Blicke. Visual History begleitet die Online-Tagung „Private Blicke in Diktatur und Demokratie: Schmalfilme und Fotos im 20. Jahrhundert“ am 10.-11. Dezember 2020 (ZZF Potsdam) mit einem visuellen Mosaik (2020)
Bartlitz, Christine
Vortragende wie Moderator*innen der Tagung „Private Blicke in Diktatur und Demokratie: Schmalfilme und Fotos im 20. Jahrhundert“ haben der Redaktion von Visual History vorab ein Foto oder Filmstill aus der Forschungspraxis geschickt und dazu einige Sätze notiert: zum Bild selbst, zum Projekt, zum Vortrag auf der Tagung – so ist ein visuelles Mosaik zum Informieren, Stöbern und Entdecken entstanden.
Bildethik. Zum Umgang mit Bildern im Internet (2020)
Bartlitz, Christine ; Dellmann, Sarah ; Vowinckel, Annette
Heute startet das Themendossier „Bildethik. Zum Umgang mit Bildern im Internet“ auf Visual History. In den folgenden Wochen werden wir Beiträge präsentieren, die sich aus wissenschaftlicher, archivalischer und musealer Perspektive Fragen der Bildethik in Dokumentations- und Forschungsprojekten, Zeitschriftenredaktionen, Online-Archiven, Museen und Ausstellungen widmen. Mit diesem Themendossier wollen wir einen Austausch zum Umgang mit historischem Bildmaterial in Online-Umgebungen anregen. Viele Beiträge gehen auf einen Workshop zurück, der am 18. März 2019 am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung (ZZF) in Potsdam stattgefunden hat.
Henny Porten. Weißsein und Blackface im postkolonialen Starkino der Weimarer Republik (2020)
Dominguez Andersen, Pablo
Die Schauspielerin hieß Henny Porten und gilt als Deutschlands erster Filmstar. Ihren Durchbruch markierte Das Liebesglück der Blinden von 1910. Ihr Aufstieg zum Star war parallel verlaufen zu dem des Kinos selbst: vom billigen Jahrmarkt-Amüsement im Kaiserreich zum kulturell, sozial und ökonomisch zentralen Unterhaltungsmedium der Weimarer Republik.
Ex Libris - Die Public Library von New York (2018)
Thein, Helen
Der 88-jährige Dokumentarfilmer Frederick Wiseman hat seinen neuesten Film „Ex Libris“ einer Einrichtung gewidmet, die nur unwesentlich älter ist als er selbst: der im Jahr 1911 gegründeten Public Library in New York. Wie in seinen 41 Filmen zuvor verzichtet er auch dieses Mal auf Kommentare aus dem Off und geht stattdessen mit seiner Kamera hinein in die Lesesäle, die Diskussionen und die Arbeitsprozesse. Seine Beobachtungen sind so erwartbar wie überraschend und zeigen vor allem eins: die Bibliothek ist ein wichtiger Lernort für die Demokratie.
  • 1 to 10
ZZF Logo
DINI Logo
OPUS4 Logo
  • Contact
  • Imprint
  • Sitelinks