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Grüße aus dem „Stammlokal der Spießbürger“. Eine Kreuzberger Ansichtskartensammlung um 1900 zwischen Medien- und Sozialgeschichte (2025)
König, Jana ; Schenk, Teresa
Anlass und Gegenstand dieses Aufsatzes ist eine außergewöhnliche „Sammlung in der Sammlung“. Im Jahr 2022 wurde dem FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum in Berlin ein Nachlass übergeben: das Lebenswerk des Privatsammlers Peter Plewka (1938-2022), der über 5600 historische Ansichtskarten seines Heimatbezirks Kreuzberg zusammentrug. Die Karten stammen aus den Jahren 1890 bis 1945 und zeigen nicht nur touristische Motive, sondern mehrheitlich Fotografien von Hausfassaden, Straßenzügen und Geschäften.
Historische Biografieforschung (2025)
Harders, Levke
Jetzt in einer aktualisierten Version 2.0: Biografie ist ein literarisches und wissenschaftliches Genre, das erst durch theoretische und methodische Reflexionen zu einem konzeptionellen Ansatz der Geschichtswissenschaft wird. Levke Harders beginnt ihren Beitrag mit einer Übersicht zur Entwicklung der Biografik in den (deutsch- und englischsprachigen) Geschichtswissenschaften, thematisiert anschließend die Popularität (sowie die Grenzen) des Genres und stellt einige aktuelle Forschungsfelder der Biografik vor, die sich „neuen“ Subjekten und Themen widmen.
Dimension und wissenschaftliche Nachprüfbarkeit politischer Motivation in DDR-Adoptionsverfahren, 1966-1990 (2018)
Lindenberger, Thomas ; Arp, Agnès ; Gebauer, Ronald ; Warnecke, Marie-Luise
Vorstudie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Im Sinne einer Machbarkeitsstudie liefert diese Vorstudie somit ein Gerüst forschungskonzeptioneller und praktischer Überlegungen, die einer umfangreichen wissenschaftlichen Untersuchung von politisch motivierten Adoptionsverfahren in der DDR zu Grunde zu legen sind.
Amidst Wind and Sky: An Interview with Amanullah Mojadidi (2025)
Elcheikh, Zeina
Amanullah Mojadidi is an American conceptual artist and curator of Afghan descent. His parents left Kabul in the late 1960s, long before the country became a battleground of never-ending conflicts. One of three siblings, Amanullah is the only one who has ever visited Afghanistan. He wanted to connect with the birthplace of his ancestors. For over 15 years, Mojadidi has worked as a conceptual artist in the field of art and culture within the international development sector. With a background in cultural anthropology, his research and artistic practice have used experimental ethnographic approaches and mixed-media techniques. Through site-specific installations and participatory performances, he approaches themes such as belonging, conflict, religion, identity, migration, and the politics of representation – often concerning Afghanistan.
Ausstellung „Bizzare Normality“. Über das Leben im ukrainischen Lwiw zwischen Normalität und Krieg (2025)
Hoffmann, Hans Hugo ; Kuhr-Korolev, Corinna
Die zwischen April 2023 und April 2025 entstandene Fotoserie des Künstlers Hans Hugo Hoffmann untersucht die Ambiguität des Alltags von Künstler:innen und Kreativen in Lwiw in der Ukraine. Derzeit sind die Fotos im Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) ausgestellt. Die ZZF-Mitarbeiterin und Osteuropa-Historikerin Corinna Kuhr-Korolev sprach mit dem Fotografen über seine Motivation, für dieses Projekt in die Ukraine zu fahren, und darüber, was er außer den Fotos von dort für sich mitgenommen hat.
Räume voller Erinnerungen. Erfahrungsberichte über ein studentisches Interviewprojekt in der brandenburgischen Provinz (2020)
Eckert, Josephine ; Köhler, Thomas ; Lutz, Sophie ; Ziegelitz, Freya
Im Jahr 2006 eröffnet, bietet das DDR-Geschichtsmuseum im Dokumentationszentrum in der brandenburgischen Kleinstadt Perleberg eine Fülle an Anschauungsmaterial aus und über das Leben in der DDR. Das Pfarrerehepaar Gisela und Hans-Peter Freimark begann bereits in den 1980er-Jahren damit, Objekte zu sammeln, die das politische System aber auch den Alltag der DDR dokumentieren sollen. Insbesondere das oppositionelle Engagement der Freimarks, die sich als Pfarrer und Gemeindehelferin in der DDR entschieden für Frieden und Abrüstung einsetzten und sich somit der SED widersetzten, ist mit zahlreichen Fotos und Gegenständen in der Ausstellung dargestellt. Vier Studierende der Public History der Freien Universität Berlin und ein zweiköpfiges Filmteam der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe digitalisierten und bewahrten in einem Dokumentations- und Interviewprojekt das Wissen über die Ausstellung des DDR-Geschichtsmuseums in Perleberg. Insbesondere die Biografie des Pfarrerehepaars Hans-Peter und Gisela Freimark, die die Ausstellung initiierten und bis heute leiten, stand im Mittelpunkt dieses Projektes. Die Projektgruppe wurde von Irmgard Zündorf vom Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung unterstützt. Gefördert wurde das Projekt durch die Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur. Im Verlauf der Monate März und April 2020 fanden die Interview- und Dreharbeiten in Perleberg statt. Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer digitalisierten Führung durch das Museum. Teil II des Projektes befindet sich derzeit in der Realisierung.
Privatfotografien der „Dritten Generation Ostdeutschland“ in der historisch-politischen Bildungsarbeit (2025)
Gatter, Sven ; Lorenz, Kerstin ; Pohlmann, Natascha
Fotografien faszinieren, irritieren oder werfen Fragen auf. Sie transportieren Informationen und erzeugen Erinnerungen. In pädagogischen Kontexten sind sie daher seit Langem ein beliebtes Medium der Annäherung an Geschichte. Auch im Rahmen des Pilotprojekts „Ich sehe was, das du nicht siehst – Bilder vom Erwachsenwerden in zwei politischen Systemen“ wurde das Potenzial des Mediums Fotografie für die Bildungsarbeit aktiviert, insbesondere für eine Auseinandersetzung mit der deutschen Teilungs- und Vereinigungsgeschichte.
Gewichtiges Zeitdokument in Wort und Bild. Rezension: Siegfried Wittenburg: Ein Leben als Drahtseilakt (2025)
Lindner, Bernd
Der großformatige Text-Bildband wiegt 2,6 Kilogramm und ist 480 Seiten stark. In ihm lässt der jetzt 72-jährige Fotograf Siegfried Wittenburg, der heute in Sanitz bei Rostock lebt, in Wort und Bild sein Leben Revue passieren. Schreibende Fotografen sind in der Historie der ostdeutschen Fotografie eher eine Ausnahme. Das gilt nicht für Wittenburg. Er verfasste bereits zwischen 2010 und 2012 insgesamt 26 Beiträge für das Zeitgeschichtsportal einestages von „Spiegel Online“, in denen er – flankiert von rund 500 eigenen Fotografien – launig und humorvoll über den Alltag in der DDR berichtete.
Games, Comics, Nazi-Verbrechen. Zur Funktion gezeichneter Bilder in historischen Serious Games (2025)
Grünkorn, Malte
Comic-Autor:innen haben einen produktiven Umgang mit medialen Eigenheiten gefunden, um Geschichte darzustellen, auch und gerade in Bezug auf traumatische Gewaltgeschichte und die NS-Massenverbrechen. Für Games hingegen kann dies eher noch nicht festgestellt werden. Dies gilt auch für solche Spiele, die dezidiert eine gedenkpädagogische oder geschichtsdidaktische Zielsetzung aufweisen, also historische Serious Games, die sich bisher noch stark an Comics zu orientieren scheinen. Diese mediale Form der sequenziellen gezeichneten Bilder weist einige spezifische Stärken als Form der populären Geschichtsdarstellung auf. In diesem Beitrag beschäftige ich mich daher mit der Frage, was passiert, wenn die gezeichneten Bilder eines Comics digital und interaktiv werden, das heißt die Repräsentation zu einem digitalen Spiel wird.
Von der Graphic Novel in den digitalen Raum (2025)
Loppe, Bettina
Comics oder Graphic Novels wurden in den letzten Jahren verstärkt in Erinnerungskultur und Geschichtsvermittlung zur NS-Zeit eingesetzt. Sie können das Unfassbare darstellen wie kaum ein anderes Medium. Da dieses Medium mit Abstraktionen auf der einen und Leerstellen auf der anderen Seite arbeitet, eignet es sich sehr gut dafür, sich traumatischen Erfahrungen nicht nur über die Textebene, sondern auch auf der visuellen Ebene anzunähern. Comics eignen sich zudem zur Darstellung in digitalen Medien. Doch was bedeutet das für die Erzählung von traumatischen Erfahrungen aus der NS-Zeit? Technische Möglichkeiten wie Augmented oder Virtual Reality können virtuelle Welten entstehen lassen oder die reale Welt durch virtuelle Elemente erweitern. Aber kann und darf man traumatische Erfahrungen mit diesen Möglichkeiten im digitalen Raum erzählen, wie es das interdisziplinäre Forschungslabor SPUR.lab erprobt hat?
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