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Gesundheit erhalten, Gesellschaft gestalten. Konzepte und Praktiken der Vorsorge im 20. Jahrhundert: Eine Einführung

  • Vorsorge war immer. Bereits in der Frühgeschichte stoßen wir auf Kulturtechniken, mit denen Menschen Risiken vorbeugen und Gefahren verhüten wollten. Schon das Anlegen von Vorräten, die Präparierung von Landschaften oder die Anrufung von Schutzgöttern waren Konzepte und Praktiken der Vorsorge. In der Moderne jedoch wuchs die Vielfalt an Befürchtungen und Ängsten, die eine nicht minder große Vielfalt an Vorsorgekonzepten und -maßnahmen mit sich brachte. Spürbar wurde dieser Anstieg in einem Boom an Versicherungen, in der Popularisierung medizinischer, sozialreformerischer und pädagogischer Maßnahmen, in der Verbreitung von Diäten, in den Sport- und Turn- oder den Anti-Tabak- und Anti-Alkohol-Bewegungen.

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Verfasserangaben:Malte ThießenORCiDGND
URL:https://www.zeithistorische-forschungen.de/3-2013/4730
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1511
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeithistorische Forschungen - Studies in Contemporary History
Verlag:ZZF – Centre for Contemporary History: Zeithistorische Forschungen
Verlagsort:Potsdam
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel (Zeitschrift)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):12.11.2013
Datum der Erstveröffentlichung:12.11.2013
Datum der Freischaltung:06.08.2019
Jahrgang:10
Ausgabe / Heft:3
Erste Seite:354
Letzte Seite:365
ZZF-Zeitklassifikation:20. Jahrhundert
1945-
1900-1945
ZZF-Themenklassifikation:Alltag
Soziales
Politik
Kultur
Körper
Medizin
Gesundheit
Wissenschaft
ZZF-Regionalklassifikation:regional übergreifend
Online-Portale:Zeithistorische Forschungen
Zeithistorische Forschungen: Originalbeiträge:3 / 2013 Zeitgeschichte der Vorsorge
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