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Öffentliches Zuhören. Eine alternative Geschichte des Radiohörens

  • Die neuen Technologien des späten neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhunderts, die zum ersten Mal die Reproduktion. Aufzeichnung, Manipulation und Übertragung des Tons ermöglichten, haben offensichtlich tief greifende Auswirkungen auf die Modalitäten der auditiven Wahrnehmung mit sich gebracht, sowie zur Gestaltung neuer Öffentlichkeiten beigetragen. Die These dieses Beitrages ist, dass sich gerade in diesen Zeiten des technologischen Wandels die Tätigkeit des Hörens als ein besonders umkämpftes Feld innerhalb der Konstruktion von Öffentlichkeit zeigt.

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Verfasserangaben:Kate LaceyORCiDGND
URL:http://www.zeithistorische-forschungen.de/sites/default/files/medien/material/2011-2/Lacey2005.pdf
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Politiken der Medien
Verlag:diaphanes
Verlagsort:Zürich/Berlin
Herausgeber*in:Daniel Gethmann, Markus Stauff
Dokumentart:Beitrag zu einem Buch (Artikel oder Kapitel)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):12.02.2014
Datum der Erstveröffentlichung:01.01.2005
Datum der Freischaltung:12.02.2014
Erste Seite:195
Letzte Seite:208
ZZF-Themenklassifikation:Sound History
Rundfunk
Medien
Zeithistorische Forschungen: Materialien zu Themenheften:2/2011 Politik und Kultur des Klangs im 20. Jahrhundert 2/2011
Lizenz (Deutsch):License LogoMit freundlicher Genehmigung des jeweiligen Autors / Verlags für Online-Ausgabe der Zeitschrift Zeithistorische Forschungen