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Schaulust und andere niedere Beweggründe. Was lockt Menschen in historische Museen? Oder: Wann machen Museen Spaß?

  • Museen sind seit langem keine stillen Musentempel mehr. Das gilt auch für historische und volkskundliche Museen, die im Folgenden ausschließlich behandelt werden. Sie müssen ihr Bestehen durch ihre Erfolge rechtfertigen. Dabei wäre noch ein großes Stück Arbeit zu leisten, um komplexe und mehrdimensionale Erfolgskriterien zu entwickeln. Interessant wären z.B. Indikatoren wie Leserkontakte anhand der Pressemeldungen, Resonanz in fachwissenschaftlichen Publikationen oder die Urteile der Kritik – die aber leider im Museumsbereich ziemlich unterentwickelt ist und keinen Vergleich mit der Literaturkritik aushält. Einstweilen aber, und dazu tragen die Museen durch weitgehende Inaktivität in diesem Bereich bei, bleibt das einzig Messbare oft die Besucherzahl.

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Verfasserangaben:Bernd HoltwickGND
URL:http://www.zeithistorische-forschungen.de/sites/default/files/medien/material/FS-Pohl-Holtwick.pdf
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Geschichte und Geschichtsvermittlung. Festschrift für Karl Heinrich Pohl
Verlag:Verlag für Regionalgeschichte
Verlagsort:Bielefeld
Herausgeber*in:Olaf Hartung, Katja Köhr
Dokumentart:Beitrag zu einem Buch (Artikel oder Kapitel)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):01.09.2008
Jahr der Erstveröffentlichung:2008
Datum der Freischaltung:08.01.2014
Erste Seite:184
Letzte Seite:198
ZZF-Zeitklassifikation:2000er
ZZF-Regionalklassifikation:Europa / Westeuropa / Deutschland
ZZF-Themenklassifikation:Geschichtsdidaktik
Museen
Zeithistorische Forschungen: Materialien zu Themenheften:1-2/2007 Offenes Heft (Zwischen Event und Aufklärung. Zeitgeschichte ausstellen) 1-2/2007
Lizenz (Deutsch):License LogoMit freundlicher Genehmigung des jeweiligen Autors / Verlags für Online-Ausgabe der Zeitschrift Zeithistorische Forschungen