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Das Jahrhundert der Gewalt und ihrer Einhegung

  • Die Gewalt ist nicht eingehegt. Sie ist überall, allgegenwärtig, sie zeigt sich in ihrer brutalsten, grausamsten Gestalt im Nordirak und in Syrien, in Afghanistan und Somalia, im Sudan und im Nahen Osten. Gewalt nimmt viele Formen an, sie zerstört Leben, ihre Erfahrung traumatisiert Menschen für immer, sie verletzt und verstümmelt. Gewalterfahrungen können menschliche Gemeinschaften und soziale Ordnungen zerstören, mit Gewalt werden lebensnotwendige Ressourcen vernichtet. Wie lässt sich vor diesem Hintergrund, der uns doch tagtäglich vor Augen tritt, überhaupt davon sprechen, es läge ein Jahrhundert der Gewalt und ihrer Einhegung hinter uns?

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Verfasserangaben:Gabriele MetzlerGND
URL:https://www.zeithistorische-forschungen.de/sites/default/files/medien/material/2018-2/Metzler_2017.pdf
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Das 20. Jahrhundert vermessen. Signaturen eines vergangenen Zeitalters
Verlag:Wallstein
Verlagsort:Göttingen
Herausgeber*in:Martin Sabrow, Peter Ulrich Weiß
Dokumentart:Beitrag zu einem Buch (Artikel oder Kapitel)
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2017
Datum der Freischaltung:09.03.2021
Erste Seite:21
Letzte Seite:39
ZZF-Zeitklassifikation:20. Jahrhundert
ZZF-Themenklassifikation:Gewalt
ZZF-Regionalklassifikation:regional übergreifend
Zeithistorische Forschungen: Materialien zu Themenheften:2/2018 Gewaltabkehr als gesellschaftliches Projekt in der Bundesrepublik Deutschland 2/2018
Lizenz (Deutsch):License LogoMit freundlicher Genehmigung des jeweiligen Autors / Verlags für Online-Ausgabe der Zeitschrift Zeithistorische Forschungen