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Europamodelle und imperiale Kontexte

  • Wer der Vorstellung, der Nationalstaat sei «the skin that contains the experience of the past», ihre Selbstverständlichkeit nehmen möchte, muß Alternativen zu einer Geschichtsforschung und Geschichtsschreibung im Rahmen von Nationalstaat, Nationalgesellschaft und Nationalkultur vorschlagen. An solchen Vorschlägen mangelt es nicht. Sie gehen, grob unterschieden, in drei Richtungen: erweiterte Nationalgeschichte, Europäische Geschichte, Weltgeschichte.

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Metadaten
Verfasserangaben:Jürgen OsterhammelGND
URL:http://www.zeithistorische-forschungen.de/sites/default/files/medien/material/osterham_impkontexte.pdf
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Journal of Modern European History
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel (Zeitschrift)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):01.01.2006
Jahr der Erstveröffentlichung:2004
Datum der Freischaltung:08.01.2014
Jahrgang:2
Erste Seite:157
Letzte Seite:181
ZZF-Regionalklassifikation:Europa
ZZF-Zeitklassifikation:ohne epochalen Schwerpunkt
ZZF-Themenklassifikation:Imperien
Zeithistorische Forschungen: Materialien zu Themenheften:1/2006 Imperien im 20. Jahrhundert 1/2006
Lizenz (Deutsch):License LogoMit freundlicher Genehmigung des jeweiligen Autors / Verlags für Online-Ausgabe der Zeitschrift Zeithistorische Forschungen