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Die sowjetischen „Besatzer“. Konstruktionen des Fremden in der lebensgeschichtlichen Erinnerung

  • In den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Weichen der gesellschaftspolitischen Entwicklung in Ost- und Westdeutschland gestellt. Der Übergang vom nationalsozialistischen zum geteilten Deutschland war für die Bevölkerung stark geprägt durch die bis dahin unbekannte Erfahrung der Fremdherrschaft im eigenen Land. Die Besatzungsmächte steckten in ihrem jeweiligen Gebiet nicht nur den institutionellen Rahmen ab, sondern traten auch personell, als Zivilisten wie als Soldaten, in Erscheinung.

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Verfasserangaben:Oliver von WrochemGND
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok.1.894
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Fremde und Fremd-Sein in der DDR. Zu historischen Ursachen der Fremdenfeindlichkeit in Ostdeutschland
Verlag:Metropol
Verlagsort:Berlin
Herausgeber*in:Jan C. Behrends, Thomas Lindenberger, Patrice G. Poutrus
Dokumentart:Beitrag zu einem Buch (Artikel oder Kapitel)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):01.06.2017
Datum der Erstveröffentlichung:01.01.2003
Veröffentlichende Institution:Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) - Leibniz Centre for Contemporary History Potsdam (ZZF)
Datum der Freischaltung:01.06.2017
Erste Seite:57
Letzte Seite:74
ZZF-Themenklassifikation:Gesellschaftsgeschichte
Migration
Besatzungsherrschaft
ZZF-Zeitklassifikation:1945-
ZZF-Regionalklassifikation:Europa / Westeuropa / Deutschland / DDR
Einzelveröffentlichungen:Fremde und Fremd-Sein in der DDR. Zu historischen Ursachen der Fremdenfeindlichkeit in Ostdeutschland
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