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Die Oberflächlichkeit der Massenkultur. Plastik und die Verbraucherdemokratisierung der Bundesrepublik

  • Der vorliegende Aufsatz nimmt den Vorschlag einer thematischen und methodischen Aufwertung des Oberflächlichen ernst. Er möchte aber nicht bei einer Analyse der Zeichenhaftigkeit großflächiger Erscheinungen stehen bleiben, welche die Beobachter des deutschen Großstadtlebens der 1920er Jahre faszinierte. Die Zeitsignatur der Oberfläche bietet, so die Ausgangsüberlegung, gerade deshalb einen geeigneten Zugang zur Geschichte der westlich-modernen Massenkultur, weil sie die Materialität gesellschaftlicher Beziehungen hervorhebt. Im Folgenden untersuche ich die Etablierung der Massenkultur in Westdeutschland. Plastik dient dabei als Testfall. Dem Material wurde oft genug attestiert, der Stoff des Oberflächlichen zu sein.

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Metadaten
Verfasserangaben:Andrea WestermannGND
URL:http://www.zeithistorische-forschungen.de/sites/default/files/medien/material/2016-3/Westermann_2008.pdf
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Historische Anthropologie
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel (Zeitschrift)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):17.01.2017
Datum der Erstveröffentlichung:16.02.2008
Datum der Freischaltung:16.02.2017
Jahrgang:16
Erste Seite:8
Letzte Seite:30
ZZF-Themenklassifikation:Geschichtstheorie(n)
Kultur
Umwelt
Technik
Materielle Kultur
ZZF-Zeitklassifikation:1945-
ZZF-Regionalklassifikation:Europa / Westeuropa / Deutschland / Bundesrepublik
Zeithistorische Forschungen: Materialien zu Themenheften:3/2016 Der Wert der Dinge 3/2016
Lizenz (Deutsch):License LogoMit freundlicher Genehmigung des jeweiligen Autors / Verlags für Online-Ausgabe der Zeitschrift Zeithistorische Forschungen