Computerisierung und Privatheit – Historische Perspektiven
- Informationelle Privatheit, also die Kontrolle darüber, was andere über mich wissen können und sollen, erscheint durch den digitalen Wandel, der unseren Alltag revolutioniert hat, gefährdeter denn je. Rund um die Uhr werden Daten über unsere persönlichen Interessen, Beziehungen und Gewohnheiten von kommerziellen Anbietern elektronisch gesammelt, ausgewertet und bei Bedarf auch staatlichen Stellen zur Verfügung gestellt. Man könnte sagen: Wir sind total „verdatet“.
Verfasserangaben: | Marcel BerlinghoffORCiDGND |
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URL: | http://www.zeithistorische-forschungen.de/sites/default/files/medien/material/2012-2/Berlinghoff_2013.pdf |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Aus Politik und Zeitgeschichte |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel (Zeitschrift) |
Sprache: | Deutsch |
Datum der Veröffentlichung (online): | 12.02.2014 |
Datum der Erstveröffentlichung: | 01.01.2013 |
Datum der Freischaltung: | 12.02.2014 |
Jahrgang: | 63 |
Ausgabe / Heft: | 15-16 |
Erste Seite: | 14 |
Letzte Seite: | 19 |
ZZF-Themenklassifikation: | Geschichtstheorie(n) |
Medien | |
Informationsgesellschaft | |
Zeithistorische Forschungen: Materialien zu Themenheften: | 2/2012 Computerisierung und Informationsgesellschaft 2/2012 |
Lizenz (Deutsch): | Mit freundlicher Genehmigung des jeweiligen Autors / Verlags für Online-Ausgabe der Zeitschrift Zeithistorische Forschungen |