• Treffer 3 von 3
Zurück zur Trefferliste

Der Epochenbruch in den 1970er-Jahren: Thesen zur Phänomenologie und den Wirkungen des Strukturwandels "nach dem Boom"

  • In der zeithistorischen Wissenschaft wird schon seit geraumer Zeit darüber diskutiert, welche Bedeutung und Eigenart den 1970er-Jahren im Verlauf der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zuzuschreiben seien. Frühe Überlegungen über den Charakter der Zeit als »rotes Jahrzehnt«, als »sozialdemokratisches Jahrzehnt« oder vielleicht doch schon als Inkubationsphase des erneuerten konservativen Trends nach1980 bewegten sich auf dem vertrauten Pfad der Zeitgeschichte seit 1945, die Jahrzehnt um Jahrzehnt seit den 1950er-Jahren durchmusterte und darauf konzentriert war, die Entwicklung der Nachkriegszeit als Fortschritts- und Wohlstandsgeschichte mitzuvollziehen.

Metadaten exportieren

Weitere Dienste

Teilen auf Twitter Suche bei Google Scholar
Metadaten
Verfasserangaben:Anselm Doering-ManteuffelGND, Lutz RaphaelGND
URL:http://www.zeithistorische-forschungen.de/sites/default/files/medien/material/Doering-Manteuffel-Raphael_2011.pdf
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):"Nach dem Strukturbruch"? Kontinuität und Wandel von Arbeitsbeziehungen und Arbeitswelt(en) seit den 1970er-Jahren
Verlag:J.H.W. Dietz Nachf.
Verlagsort:Bonn
Herausgeber*in:Knud Andresen, Ursula Bitzegeio, Jürgen Mittag
Dokumentart:Beitrag zu einem Buch (Artikel oder Kapitel)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):01.09.2011
Jahr der Erstveröffentlichung:2011
Datum der Freischaltung:08.01.2014
Erste Seite:25
Letzte Seite:40
ZZF-Regionalklassifikation:Europa / Westeuropa
ZZF-Zeitklassifikation:1970er
1980er
1990er
ZZF-Themenklassifikation:Soziales
Wirtschaft
Zeithistorische Forschungen: Materialien zu Themenheften:3/2006 Die 1970er-Jahre – Inventur einer Umbruchzeit 3/2006
Lizenz (Deutsch):License LogoMit freundlicher Genehmigung des jeweiligen Autors / Verlags für Online-Ausgabe der Zeitschrift Zeithistorische Forschungen