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Fordismus und Sklavenarbeit. Thesen zur betrieblichen Rationalisierungsbewegung 1941 bis 1944

  • Die arbeitsorganisatorischen und fertigungstechnischen Innovationen, die sich mit den Namen Henry Ford und Frederick W. Taylor verbinden, und ebenso die Gesellschaftsvisionen namentlich des US-amerikanischen Automobilkönigs haben das kurze 20. Jahrhundert entscheidend geprägt, auch und gerade im deutschen Raum. Hier wurde der Fordismus während der Goldenen Zwanziger Jahre, die nach der Währungsstabilisierung 1923/24 begannen und (spätestens) mit dem Schwarzen Freitag, dem 25. Oktober 1929, endeten, allerorten intensiv debattiert.

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Verfasserangaben:Rüdiger HachtmannGND
URL:http://www.zeithistorische-forschungen.de/sites/default/files/medien/material/2009-2/Hachtmann_aus_ZZF_Bulletin_43_44_Final.pdf
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Potsdamer Bulletin für Zeithistorische Studien
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel (Zeitschrift)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):12.02.2014
Datum der Erstveröffentlichung:01.01.2008
Datum der Freischaltung:12.02.2014
Jahrgang:43-44
Erste Seite:21
Letzte Seite:34
ZZF-Regionalklassifikation:Europa / Westeuropa / Deutschland
ZZF-Themenklassifikation:Nationalsozialismus
Wirtschaft
ZZF-Zeitklassifikation:1940er
Zeithistorische Forschungen: Materialien zu Themenheften:2/2009 Fordismus 2/2009 / Zum Thema
Lizenz (Deutsch):License LogoMit freundlicher Genehmigung des jeweiligen Autors / Verlags für Online-Ausgabe der Zeitschrift Zeithistorische Forschungen