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Die Wirtschaft des "Dritten Reiches". Überlegungen zu einem Perspektivenwechsel
- Seit dem Beginn der empirischen, aktengestützten NS-Forschung in Deutschland sind sechs Jahrzehnte vergangen. Das ist ein Zeitraum, der nicht nur arithmetisch zwei Generationen umspannt, denn mit ein bisschen Generosität und, zugegeben, ein wenig Bereitschaft zur Vereinfachung lässt sich behaupten, dass es vor allem zwei Generationen gewesen sind, die den Kurs der Geschichtsschreibung über das »Dritte Reich« in diesen zweimal 30 Jahren bestimmt haben, und zwar in zeitweise ziemlich kontroverser Debatte: nämlich einerseits die vormaligen Flakhelfer und jungen Frontsoldaten und andererseits die dann schon bald so genannten Achtundsechziger.
Verfasserangaben: | Norbert FreiGND |
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URL: | http://www.zeithistorische-forschungen.de/sites/default/files/medien/material/2008-3/Frei_2010.pdf |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Unternehmen im Nationalsozialismus. Zur Historisierung einer Forschungskonjunktur |
Verlag: | Wallstein |
Verlagsort: | Göttingen |
Herausgeber*in: | Norbert Frei, Tim Schanetzky |
Dokumentart: | Beitrag zu einem Buch (Artikel oder Kapitel) |
Sprache: | Deutsch |
Datum der Veröffentlichung (online): | 01.05.2010 |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2010 |
Datum der Freischaltung: | 15.01.2014 |
Erste Seite: | 9 |
Letzte Seite: | 24 |
ZZF-Zeitklassifikation: | 20. Jahrhundert |
ZZF-Regionalklassifikation: | Europa / Westeuropa / Deutschland |
ZZF-Themenklassifikation: | Nationalsozialismus |
Wirtschaft | |
Historiographiegeschichte | |
Zeithistorische Forschungen: Materialien zu Themenheften: | 3/2008 NS-Forschung nach 1989/90 3/2008 / Zum Thema |
Lizenz (Deutsch): | Mit freundlicher Genehmigung des jeweiligen Autors / Verlags für Online-Ausgabe der Zeitschrift Zeithistorische Forschungen |