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Eng mit dem NS-System verwoben. Zur Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft während des „dritten Reiches“
- Anfang 1933 war die international hochangesehene Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (KWG) bereits eine vergleichsweise altehrwürdige wissenschaftliche Einrichtung. Gegründet wurde sie 1911 als Großorganisation der deutschen Spitzenforschung. Aufgrund exzellenter Arbeitsbedingungen in den Instituten der KWG konnten zahllose Spitzenforscher gewonnen werden; Namen wie Max Planck, Otto Hahn, Lise Meitner, Albert Einstein, Adolf Butenandt, Werner Heisenberg und viele andere sagen genug. Institutionell gegliedert war die KWG in fünf große Säulen.
Verfasserangaben: | Rüdiger HachtmannGND |
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DOI: | https://doi.org/10.14765/zzf.dok.1.991 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Informationen. Wissenschaftliche Zeitschrift des Studienkreises Deutscher Widerstand 1933-1945 |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel (Zeitschrift) |
Sprache: | Deutsch |
Datum der Veröffentlichung (online): | 06.07.2017 |
Datum der Erstveröffentlichung: | 01.01.2008 |
Datum der Freischaltung: | 06.07.2017 |
Jahrgang: | 33 |
Ausgabe / Heft: | 67 |
Erste Seite: | 18 |
Letzte Seite: | 23 |
DDC-Klassifikation: | 9 Geschichte und Geografie / 94 Geschichte Europas / 943 Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands |
ZZF-Regionalklassifikation: | Europa / Westeuropa / Deutschland |
ZZF-Themenklassifikation: | Nationalsozialismus |
Gesellschaftsgeschichte | |
Wissenschaft | |
ZZF-Zeitklassifikation: | 1940er |
1930er | |
Lizenz (Deutsch): | ZZF - Clio Lizenz |