Authentizität, Medien, Moderne. Eine Beziehungsgeschichte zur Einführung
- Wie stellt sich das Verhältnis von Authentizität, Medien und Geschichte unter den Bedingungen der fortgeschrittenen Moderne dar? Der Text führt kursorisch in dieses Dreiecksverhältnis ein und zeigt die Probleme auf, in die das Konzept von Authentizität angesichts der Unvermeidbarkeit von Medien in historischen und generell kommunikativen Zusammenhängen führt. Plädiert wird daher für eine heuristische Perspektive, die solche Widersprüche und Spannungen für die Analyse von Geschichtsbildern sowie in historischer Perspektive produktiv macht.
Verfasserangaben: | Christoph ClassenGND, Achim SaupeORCiDGND, Hans-Ulrich WagnerGND |
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DOI: | https://doi.org/10.14765/zzf.dok-2442 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Echt inszeniert. Historische Authentizität und Medien in der Moderne |
Verlag: | Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung (ZZF): zdbooks |
Verlagsort: | Potsdam |
Herausgeber*in: | Christoph Classen, Achim Saupe, Hans-Ulrich Wagner |
Dokumentart: | Beitrag zu einem Buch (Artikel oder Kapitel) |
Sprache: | Deutsch |
Datum der Erstveröffentlichung: | 11.11.2021 |
Datum der Freischaltung: | 25.11.2022 |
Erste Seite: | 7 |
Letzte Seite: | 28 |
ZZF-Zeitklassifikation: | 20. Jahrhundert |
ZZF-Regionalklassifikation: | ohne regionalen Schwerpunkt |
ZZF-Themenklassifikation: | Kommunikation |
Medien | |
Film | |
Online-Portale: | zdbooks / Echt inszeniert. Historische Authentizität und Medien in der Moderne / Beiträge |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitungen (CC BY-NC-ND 4.0) |