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Fremde und Fremd-Sein in der DDR. Zur Einführung

  • Nach dem 11. September 2001 schienen viele zuvor intensiv debattierte Themen schlagartig an Brisanz verloren zu haben - so auch die Welle der fremdenfeindlichen Gewalt, die Deutschland im Sommer 2000 erschütterte und die den Anstoß zur wissenschaftlichen Tagung „Fremde und Fremd-Sein in der DDR“ am Potsdamer Zentrum für Zeithistorische Forschung (ZZF) im Dezember desselben Jahres gab. Aus einiger Distanz zeigt sich jedoch, daß beide Phänomene - trotz ihrer unterschiedlichen Tragweite - auf ein grundlegendes Problem moderner Gesellschaften verweisen, das im vorliegenden Band am Beispiel der DDR expliziert wird: die Frage nach der Fähigkeit und dem Willen zur Integration der „Fremden“ bzw. des „Anderen“ in eine moderne Gesellschaft.

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Verfasserangaben:Jan C. BehrendsGND, Thomas LindenbergerORCiDGND, Patrice G. PoutrusGND
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok.1.892
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Fremde und Fremd-Sein in der DDR. Zu historischen Ursachen der Fremdenfeindlichkeit in Ostdeutschland
Verlag:Metropol
Verlagsort:Berlin
Herausgeber*in:Jan C. Behrends, Thomas Lindenberger, Patrice G. Poutrus
Dokumentart:Beitrag zu einem Buch (Artikel oder Kapitel)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):01.06.2017
Datum der Erstveröffentlichung:01.01.2003
Veröffentlichende Institution:Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) - Leibniz Centre for Contemporary History Potsdam (ZZF)
Datum der Freischaltung:01.06.2017
Erste Seite:9
Letzte Seite:21
ZZF-Zeitklassifikation:1970er
1950er
1960er
1980er
ZZF-Themenklassifikation:Gesellschaftsgeschichte
Migration
Race
ZZF-Regionalklassifikation:Europa / Westeuropa / Deutschland / DDR
Einzelveröffentlichungen:Fremde und Fremd-Sein in der DDR. Zu historischen Ursachen der Fremdenfeindlichkeit in Ostdeutschland
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