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Zwischen "Jahrhundertfälschung" und nationalsozialistischer Vision eines "Jewish revival". Das Protokoll der Wannsee-Konferenz in der revisionistischen Publizistik

  • Das Protokoll der Wannsee-Konferenz vom 20. Januar 1942 ist, so der Holocaust- Historiker Peter Longerich, „eines der wichtigsten überlieferten Dokumente zur Planung und Organisation des millionenfachen Mordes an den europäischen Juden durch das NS-Regime“. „Durch dieses Dokument“, so Longerich weiter, „ist die Konferenz am Großen Wannsee als Synonym für den kaltblütigen, verwaltungsmäßig und arbeitsteilig organisierten Massenmord der NS-Zeit in der Erinnerung“.(...)

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Verfasserangaben:Christian MentelGND
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok.1.1149
ISBN:978-3-487-14438-2
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Politik des Hasses. Antisemitismus und radikale Rechte in Europa
Verlag:Georg Olms
Verlagsort:Hildesheim/Zürich/New York
Herausgeber*in:Gideon Botsch, Christoph Kopke, Lars Rensmann, Julius H. Schoeps
Dokumentart:Beitrag zu einem Buch (Artikel oder Kapitel)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):23.04.2018
Datum der Erstveröffentlichung:01.01.2010
Veröffentlichende Institution:Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) - Leibniz Centre for Contemporary History Potsdam (ZZF)
Datum der Freischaltung:20.08.2018
Erste Seite:195
Letzte Seite:210
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 30 Sozialwissenschaften, Soziologie / 300 Sozialwissenschaften
3 Sozialwissenschaften / 32 Politikwissenschaft / 320 Politikwissenschaft
9 Geschichte und Geografie / 94 Geschichte Europas / 940 Geschichte Europas
ZZF-Regionalklassifikation:Europa
ZZF-Themenklassifikation:Nationalsozialismus
Holocaust
Genozide
Historiographiegeschichte
Faschismus
ZZF-Zeitklassifikation:1950er
1960er
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