Exilerfahrung in Wissenschaft und Politik. Remigrierte Historiker in der frühen DDR

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Remigranten bildeten die zentrale Personengruppe in der Gründergeneration der DDR-Historiker. Worin bestand ihr Beitrag zur Etablierung einer marxistisch-leninistischen Geschichtswissenschaft? Wie konnten sie unter den Bedingungen der Diktatur ihre Erfahrungen des Exils nutzen? Wie agierten die Remigranten im Spannungsfeld zwischen parteipolitischen Vorgaben und wissenschaftlicher Arbeit? Wie stellten sie sich zu ihren bundesdeutschen Kollegen? Wieweit deformierte der Missbrauch der Geschichte als Legitimationswissenschaft ihre Arbeit? Das Buch enthält biographische Studien zu Ernst Engelberg, Jürgen Kuczynski, Alfred Meusel, Hans Mottek, Karl Obermann, Arnold Reisberg, Wolfgang Ruge, Albert Schreiner und Leo Stern. (Quelle: Verlag. http://www.boehlau-verlag.com/978-3-412-14300-8.html)

Metadaten
Verfasserangaben:	Mario Keßler GND
DOI:	https://doi.org/10.14765/zzf.dok.1.911
ISBN:	978-3-412-14300-8
Schriftenreihe (Bandnummer):	Zeithistorische Studien (18)
Verlag:	Böhlau
Verlagsort:	Köln
Dokumentart:	Buch (Monographie)
Sprache:	Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):	08.06.2017
Datum der Erstveröffentlichung:	01.01.2001
Veröffentlichende Institution:	Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) - Leibniz Centre for Contemporary History Potsdam (ZZF)
Datum der Freischaltung:	31.08.2017
GND-Schlagwort:	Deutschland (DDR)GND; HistorikerGND; RückwandererGND; GeschichtswissenschaftGND; Geschichte
Seitenzahl:	367
DDC-Klassifikation:	9 Geschichte und Geografie / 90 Geschichte / 907 Ausbildung, Forschung, verwandte Themen
ZZF-Zeitklassifikation:	1940er
	1950er
ZZF-Themenklassifikation:	Migration
	Politik
	Historiographiegeschichte
	Wissenschaft
ZZF-Regionalklassifikation:	Europa / Westeuropa / Deutschland / DDR
Publikationstyp:	Biografie
Lizenz (Deutsch):	ZZF - Clio Lizenz

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