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Hubert Ripka und das Europadenken im Exil in den fünfziger Jahren

  • In den siebziger und achtziger Jahren wurde in der Tschechoslowakei unter Bedingungen des Informationsmangels eine Europaidee propagiert, die Träumereien über Europa, nebelhafte Vorstellungen und naive Erwartungen umfasste. Daneben aber wurde Europa auch als Wertegemeinschaft aufgefasst, etwa von Denkern wie Jan Patoćka und - im Exil - Vaclav Belohradsky. Alle diese Aspekte sind von Bedeutung und von Interesse für eine historische Analyse.

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Verfasserangaben:Vladimír GoněcGND
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok.1.944
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Europa im Ostblock. Vorstellungen und Diskurse (1945 - 1991)/Europe in the Eastern Bloc. Imaginations and Discourses (1945–1991)
Schriftenreihe (Bandnummer):Zeithistorische Studien (44)
Verlag:Böhlau
Verlagsort:Köln
Herausgeber*in:José María Faraldo, Paulina Gulińska-Jurgiel, Christian Domnitz
Dokumentart:Beitrag zu einem Buch (Artikel oder Kapitel)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):14.06.2017
Datum der Erstveröffentlichung:01.01.2008
Veröffentlichende Institution:Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) - Leibniz Centre for Contemporary History Potsdam (ZZF)
Datum der Freischaltung:02.11.2017
Erste Seite:371
Letzte Seite:387
DDC-Klassifikation:9 Geschichte und Geografie / 90 Geschichte / 909 Weltgeschichte
ZZF-Zeitklassifikation:1940er
1950er
ZZF-Regionalklassifikation:Europa / Westeuropa / Großbritannien
ZZF-Themenklassifikation:Kalter Krieg
Europäische Integration
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