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Abfall als Denkobjekt. Eine Re-Lektüre von Michael Thompsons »Mülltheorie« (1979)

  • Michael Thompsons Buch »Mülltheorie« beginnt mit einem sehr unappetitlichen Rätsel zu »Rotz«. Es endet mit der Zusammenfassung einer im Buch Schritt für Schritt entwickelten Theorie, in der es darum geht, »Monster« (wie den »Rotz«) nicht aus der gesellschaftlichen Betrachtung und der wissenschaftlichen Theorie auszuschließen. Müll sei ein solches Monster, das in einem modernen Wissenschaftsverständnis ignoriert werde, da der Wert und die soziale Funktion von Müll mit »Null« gleichgesetzt werde. So beobachtete es Thompson in den 1960er- und 1970er-Jahren, als sein Buch entstand.

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Verfasserangaben:Martina HeßlerGND
URL:https://www.zeithistorische-forschungen.de/3-2016/5413
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1396
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeithistorische Forschungen - Studies in Contemporary History
Verlag:ZZF – Centre for Contemporary History: Zeithistorische Forschungen
Verlagsort:Potsdam
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel (Zeitschrift)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):24.11.2016
Datum der Erstveröffentlichung:21.10.2016
Datum der Freischaltung:10.07.2019
Jahrgang:13
Ausgabe / Heft:3
Erste Seite:543
Letzte Seite:549
ZZF-Themenklassifikation:Alltag
Soziales
Umwelt
Materielle Kultur
Geistes- und Ideengeschichte
Intellectual History
Wissenschaft
ZZF-Zeitklassifikation:ohne epochalen Schwerpunkt
ZZF-Regionalklassifikation:ohne regionalen Schwerpunkt
Online-Portale:Zeithistorische Forschungen
Zeithistorische Forschungen: Originalbeiträge:3 / 2016 Der Wert der Dinge
Publikationstyp:Rezension
Lizenz (Deutsch):License LogoZZF - Clio Lizenz