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Die unbescholtene Macht. Zum antifaschistischen Selbstverständnis der ostdeutschen Eliten

  • Während die soziale Struktur und die Funktion der ostdeutschen Führungsgruppen bis hinein in ihre sektoralen Gliederungen inzwischen mit einer Reihe von Fallstudien zumindest im Ansatz beschrieben und analysiert wurden, liegen für den Bereich der Motivation, der Selbst- und Fremdwahmehmung sowie der mentalen Disposition der Eliten im „Arbeiterund Bauemstaat“ kaum gesicherte Befunde vor. Dies gilt, obwohl dieses Problem und Themenfeld inzwischen als ein Desiderat der zeitgeschichtlichen DDR-Forschung erkannt, diskutiert und methodisch problematisiert wurde.

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Verfasserangaben:Jürgen DanyelGND
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok.1.921
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Eliten im Sozialismus. Beiträge zur Sozialgeschichte der DDR
Schriftenreihe (Bandnummer):Zeithistorische Studien (15)
Verlag:Böhlau
Verlagsort:Köln
Herausgeber*in:Peter Hübner
Dokumentart:Beitrag zu einem Buch (Artikel oder Kapitel)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):09.06.2017
Datum der Erstveröffentlichung:01.01.1999
Veröffentlichende Institution:Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) - Leibniz Centre for Contemporary History Potsdam (ZZF)
Datum der Freischaltung:27.07.2017
Erste Seite:67
Letzte Seite:85
ZZF-Zeitklassifikation:1970er
1950er
1960er
1980er
ZZF-Themenklassifikation:Gesellschaftsgeschichte
Faschismus
Eliten
ZZF-Regionalklassifikation:Europa / Westeuropa / Deutschland / DDR
Lizenz (Deutsch):License LogoZZF - Clio Lizenz