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Zur Theorie historischer Museen und Ausstellungen

  • In dem Maße, in dem die Präsentation von Objekten im Museum Anlaß von Fragen, von Neugier und Interesse und nicht die Vorgaukelung einer scheinbar bekannten und feststehenden Geschichte ist, entwickeln sich die Museen in den letzten Jahren auch zunehmend zu Foren der Geschichtskultur, die einer interessierten Öffentlichkeit begleitende und vertiefende Veranstaltungen in Form von Vorträgen, Diskussionen, Filmvorführungen oder Exkkursionen bieten. All diese Aktivitäten haben den Sinn, das Museum als Ort der historischen Wissensvermittlung und zugleich der ästhetischen Anschauung und Wahrnehmung zu befördern.

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Metadaten
Verfasserangaben:Heinrich Theodor GrütterGND
URL:http://www.zeithistorische-forschungen.de/sites/default/files/medien/material/Gruetter-ZurTheorieHistorischerMuseen.pdf
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Dimensionen der Historik. Geschichtstheorie, Wissenschaftsgeschichte und Geschichtskultur heute. Jörn Rüsen zum 60. Geburtstag
Verlag:Böhlau
Verlagsort:Köln/Weimar/Wien
Herausgeber*in:Horst Walter Blanke, Friedrich Jaeger, Thomas Sandkühler
Dokumentart:Beitrag zu einem Buch (Artikel oder Kapitel)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):01.01.2007
Jahr der Erstveröffentlichung:1998
Datum der Freischaltung:08.01.2014
Erste Seite:179
Letzte Seite:193
ZZF-Zeitklassifikation:2000er
1970er
1980er
1990er
ZZF-Themenklassifikation:Geschichtstheorie(n)
Geschichtsdidaktik
Ausstellungen
Museen
ZZF-Regionalklassifikation:Europa / Westeuropa / Deutschland / Bundesrepublik
Zeithistorische Forschungen: Materialien zu Themenheften:1-2/2007 Offenes Heft (Zwischen Event und Aufklärung. Zeitgeschichte ausstellen) 1-2/2007
Lizenz (Deutsch):License LogoMit freundlicher Genehmigung des jeweiligen Autors / Verlags für Online-Ausgabe der Zeitschrift Zeithistorische Forschungen