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Künstlerische Ansätze und Darstellungsformen. Versuch einer Typenbildung

  • Das Denkmal der Freiheit und Einheit Deutschlands soll seine Aussagekraft und seine Wirkung „über die Form und Gestalt entfalten“. Die Entscheidung, einen offenen zweistufigen Gestaltungswettbewerb durchzuführen, ergab sich aus dem Wunsch des Auslobers, in einem möglichst breit angelegten demokratischen, transparenten Verfahren ein breites Spektrum künstlerischer Vorschläge einzuholen. Mit dieser Form des Verfahrens waren Angehörige der verschiedenen Sparten angesprochen – bildende Künstler, Architekten, Landschaftsarchitekten sowie Gestalter im weitesten Sinn. Im vorliegenden Beitrag wird gefragt, auf welche Weise diesem Anliegen entsprochen wurde, welche konzeptionellen und stilistischen Schwerpunkte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gesetzt und welche Bildmotive sie für die gestellte Aufgabe entwickelt haben.

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Verfasserangaben:Stefanie EndlichGND
URL:http://www.zeithistorische-forschungen.de/sites/default/files/medien/material/2009-1/Endlich_Einheitsdenkmal_2009.pdf
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Gestaltungswettbewerb für ein Freiheits- und Einheitsdenkmal in Berlin. Dokumentation des offenen Wettbewerbs 2009
Verlag:Selbstverlag Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Verlagsort:Bonn
Dokumentart:Beitrag zu einem Buch (Artikel oder Kapitel)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):12.02.2014
Datum der Erstveröffentlichung:01.01.2009
Urhebende Körperschaft:Deutschland. Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Datum der Freischaltung:12.02.2014
Erste Seite:15
Letzte Seite:32
ZZF-Zeitklassifikation:2000er
ZZF-Regionalklassifikation:Europa / Westeuropa / Deutschland
ZZF-Themenklassifikation:Design
Gedenkstätten
Kunst
Zeithistorische Forschungen: Materialien zu Themenheften:1/2009 Offenes Heft (Freiheits- und Einheitsdenkmal) 1/2009
Lizenz (Deutsch):License LogoMit freundlicher Genehmigung des jeweiligen Autors / Verlags für Online-Ausgabe der Zeitschrift Zeithistorische Forschungen