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Rezension: M. Jung-Diestelmeier, „Das verkehrte England“. Visuelle Stereotype auf Postkarten und deutsche Selbstbilder 1899-1918

  • Die Arbeit von Maren Jung-Diestelmeier, mit der sie 2016 an der Technischen Universität Berlin promoviert wurde und die im Jahr darauf im Göttinger Wallstein Verlag erschien, ist, soweit der Rezensent das mit seiner zugegebenermaßen beschränkten Expertise auf dem Feld zu beurteilen vermag, ein großartiger Beitrag zur Stereotypenforschung. Das verwundert nicht angesichts dessen, dass die Dissertation von Werner Bergmann, bis 2016 Professor für Soziologie am Zentrum für Antisemitismusforschung, betreut wurde. Der Band macht sicher nicht zu Unrecht den Auftakt der vom ZfA herausgegebenen Reihe „Studien zu Ressentiments in Geschichte und Gegenwart“.

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Verfasserangaben:Hinnerk OnkenORCiDGND
URL:https://www.visual-history.de/2019/06/03/rezension-jung-diestelmeier-das-verkehrte-england/
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1372
Verlag:ZZF - Centre for Contemporary History: Visual History
Verlagsort:Potsdam
Dokumentart:Online-Publikation
Sprache:Deutsch
Datum der Erstveröffentlichung:03.06.2019
Datum der Freischaltung:04.06.2019
ZZF-Regionalklassifikation:Europa / Westeuropa / Großbritannien
ZZF-Themenklassifikation:Propaganda
Online-Portale:Visual-History
ZZF-Zeitklassifikation:1900er
Publikationstyp:Rezension
Lizenz (Deutsch):License LogoZZF - Clio Lizenz