Großer Krieg auf Sparflamme. Das Deutsche Historische Museum zeigt Fragmente des Ersten Weltkriegs und schweigt sich aus

  • Vor zehn Jahren konnte man des Lobes voll sein: Viele Facetten des „Großen Krieges“ wurden beleuchtet und auch verschiedene Formen des Gedenkens berücksichtigt. Zahlreiche gut erklärte Exponate waren zu sehen, und ein ebenso umfassender wie interessanter Katalog rundete die Ausstellung ab, die das Deutsche Historische Museum (DHM) 1994 unter dem Titel „Die letzten Tage der Menschheit - Bilder des Ersten Weltkrieges“ im Berliner Alten Museum präsentierte. Auch die Ausstellung „Der Tod als Maschinist. Der industrialisierte Krieg 1914-1918“, 1998 ausgerichtet vom Osnabrücker Museum Industriekultur, verdiente höchstes Lob für die Ausstellungskonzeption, die gut präsentierten und erläuterten Exponate sowie den vorzüglichen Katalog.

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Metadaten
Author:Steffen BruendelGND
URL:https://www.zeithistorische-forschungen.de/3-2004/4425
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-2036
Parent Title (German):Zeithistorische Forschungen – Studies in Contemporary History
Publisher:ZZF – Centre for Contemporary History: Zeithistorische Forschungen
Place of publication:Potsdam
Document Type:Journal Article
Language:German
Date of Publication (online):2004/08/20
Date of first Publication:2004/08/20
Release Date:2020/11/30
Volume:1
Issue:3
First Page:462
Last Page:468
ZZF Topic-Classification:Gewalt
Militär
Politik
Public History
Ausstellungen
Visual History
Global History
Weltgeschichte
Internationale Beziehungen
Krieg
ZZF Regional-Classification:regional übergreifend
ZZF Chronological-Classification:1900-1945
1910er
Web-Publications:Zeithistorische Forschungen
Studies in Contemporary History: Articles:3 / 2004 Europäisierung der Zeitgeschichte?
Publication type:Rezension
Licence (German):License LogoZZF - Clio Lizenz