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Wahlverwandtschaften/(s)elective affinities: Migranten und Migrationspolitik in der atlantischen Welt im 20. Jahrhundert

  • Wie kann man von der Migration im 20. Jahrhundert erzählen? Die Frage stellt sich bei jedem Versuch eines übergreifenden historischen Zugriffs auf das Thema Migration. In der Fachsprache ist der Begriff schon lange von den einschränkenden Präfixen Im- und E- befreit. Migration wird heute verstanden als Wanderung mit nicht unbedingt nur einer Richtung, multiperspektivisch zu betrachten, herausgelöst aus den herkömmlichen pauschalisierenden Fremdwahrnehmungen, die im Wort >Immigrant< mitschwingen.

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Verfasserangaben:Imke Sturm-MartinGND
URL:http://www.zeithistorische-forschungen.de/sites/default/files/medien/material/das_andere_denken.pdf
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Das Andere denken. Repräsentationen von Migration in Westeuropa und den USA im 20. Jahrhundert
Verlag:Campus
Verlagsort:Frankfurt a.M.
Herausgeber*in:Gabriele Metzler
Dokumentart:Beitrag zu einem Buch (Artikel oder Kapitel)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):21.01.2016
Datum der Erstveröffentlichung:01.01.2013
Veröffentlichende Institution:Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) - Leibniz Centre for Contemporary History Potsdam (ZZF)
Datum der Freischaltung:21.01.2016
Erste Seite:19
Letzte Seite:33
Zeithistorische Forschungen: Materialien zu Themenheften:3/2005 Migration 3/2005
Lizenz (Deutsch):License LogoMit freundlicher Genehmigung des jeweiligen Autors / Verlags für Online-Ausgabe der Zeitschrift Zeithistorische Forschungen