Die „psychognostische Schwierigkeit der Beobachtung“. Industriebetriebliches Ordnungsdenken und social engineering in Deutschland und Großbritannien in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts
- Zunächst ein Beispiel, an dem sich die Ausgangssituation industriebetrieblichen Ordnungsdenkens und social engineerings vergegenwärtigen lässt: Es geht um einen Besuch Willy Hellpachs im Daimler-Werk in Stuttgart/Untertürkheim. Hellpach besichtigte Daimler auf Einladung Eugen Rosenstock-Huessys, zu dieser Zeit Redakteur der »Daimler Werkzeitung«, um den sozialpsychologischen Folgen und Wirkungsgrenzen von Betriebsreformen im Allgemeinen und der Gruppenfabrikation im Besonderen auf die Spur zu kommen.
Verfasserangaben: | Timo LuksGND |
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URL: | http://www.zeithistorische-forschungen.de/sites/default/files/medien/material/2009-2/Luks_Ordnungsdenken_2009.pdf |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Die Ordnung der Moderne. Social Engineering im 20. Jahrhundert |
Verlag: | Transcript |
Verlagsort: | Bielefeld |
Herausgeber*in: | Thomas Etzemüller |
Dokumentart: | Beitrag zu einem Buch (Artikel oder Kapitel) |
Sprache: | Deutsch |
Datum der Veröffentlichung (online): | 12.02.2014 |
Datum der Erstveröffentlichung: | 01.01.2009 |
Datum der Freischaltung: | 12.02.2014 |
Erste Seite: | 87 |
Letzte Seite: | 107 |
ZZF-Zeitklassifikation: | 20. Jahrhundert |
ZZF-Regionalklassifikation: | Europa / Westeuropa / Deutschland |
Europa / Westeuropa / Großbritannien | |
ZZF-Themenklassifikation: | Wirtschaft |
Zeithistorische Forschungen: Materialien zu Themenheften: | 2/2009 Fordismus 2/2009 / Zum Thema |
Lizenz (Deutsch): | Mit freundlicher Genehmigung des jeweiligen Autors / Verlags für Online-Ausgabe der Zeitschrift Zeithistorische Forschungen |